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Skitourenwochenende Schladminger Tauern
9.-11. März 2012

Willi Karl, Karl Sedelmayer, Geri Hackl, Franz Wallner, Alice Polacek, Rainer Ranzinger, Franziska Deopito,
Thomas Senft, Helga Moosbauer, Peter Plundrak

NF Sollenau-Felixdorf

Aus dem Tourenbuch:

Die Schladminger tauern sind als Ski- und Skitourengebiet bekannt. Doch meist denkt man an die nördlichen Schladminger Tauern zwischen Liezen und Schladming. Die Südabdachung ist weit weniger bekannt, und dafür auch wesentlich ruhiger. Wir wollten an diesem Wochenende auf den Schöderkopf und den Sauofen gehen, doch leider reichte das Wetter nur für einen der beiden Gipfel.

Wir sind bereits am Freitagabend angereist um am Samstag gleich früh zur ersten Skitour starten zu können. Die Länge der Touren lässt einen frühen Start durchaus erscheinen.

 

10. März 2012
Schöderkogel (2450m)

Aufstieg über die Zwieflerseen (1250 Hm)
Abfahrt wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Zunächst fahren wir von unserem Quartier in Schöder mit dem Auto Richtung Sölkpaß, der noch Wintersperre hat. Kurz Dorferhütte parken wir unsere Autos. Ab hier ist die Straße nicht geräumt und damit heißt es auch ab hier anfellen und mit den Skiern losmarschieren.

Zunächst geht es auf einer Forststraße Richtung Zwwieflerseen, bis wir zu einem Haus kommen, nachdem das Tal immer enger und steiler wird. Hier zweigen wir nach links ab und steigen im Wald über einen steilen Hang auf. Die vielen Spitzekehren, die wir dabei machen mussten bezeichnete Franz als Spitzkehrenorgie

Nach dem Steilhang halten wir uns auf einem Hochplateau wieder Richtung Zwiefler Seen. Nach den Seen geht es über mehrere Steilstufen Richtung Breitdach. Schließlich steigen wir über eine steile Rinne zum Gipfel auf. Als wir mitten im Aufstieg waren fiel uns auf, dass wir gar nicht den Hauptgipfel des Schöderhorn bestiegen, sondern einen südlichen gelegenen, auf der Landkarte nicht bezeichneten Nebengipfel. Um zum richtigen Gipfel zu gelangen hätten wir nochmals ein Stück abfahren und wiederansteigen müssen.

Da auf Grund der langen Tour aber schon einige Ermüdungserscheinungen bei den Teilnehmer festzustellen waren und zudem der Nebengipfel ein schöneres Abfahrtserlebis versprach, beschlossen wir den Hauptgipfel zu besteigen, sondern direkt vom Nebengipfel über eine tolle Steilflanke anzufahren.

So ist es schließlich beim Nebelgipfel geblieben...





Bildergallerie

 

11. März 2012
Tockneralm (2304m)

Aufstieg .vom Gehöft Berger (Parkplatz etwas unterhalb) (920Hm)
Abfahrt wie Aufstieg



Bildergallerie

Aus dem Tourenbuch:

Am Sonntag war leider das Wetter schlecht: Nebel und kräftier Wind, Temperatursturz. An unsere Tour auf den Sauofen ist damit nicht mehr zu denken. Um den Tag trotzdem sinnvoll zu nützen beschließen wir ein Stück weiter westlich unseres Standortes auf die Tockneralm zu gehen.

Die Tour führt vom Gehöft Berger zunächst durch meist lichten Wald, dann über ein baumfreies Hochplateu zum Gipfelkreuz. dieses steht etwas östlich des Hauptgipfels. Die Almwirtschaft lassen wir bei diesem Aufstieg links liegen und wir steigen direkt zum zum Hochplateau auf.

Wegen der eher ungemütlichen Verhältnisse beschließen wir die Tour das Gipfelkreuz als Ziel der Tour zu akzeptieren und verzichteten auf den höchsten Punkt der Tockneralm.

 

 

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