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Skitourenwoche Martelltal
Datum 27. März - 1. Apil 2010

Teilnehmer: Kurt, Thomas, Michael, Helga, Peter

NF Sollenau-Felixdorf

Aus dem Tourenbuch:

Unsere Skitourenwoche führte uns heuer nach Südtirol, ins Martelltal in der Ortlergruppe. In der Hoffnung auf gutes Wetter hatte ich für diese Skitourenwoche zwei Hauptziele geplant: Die Überschreitung der Veneziaspitzen und die Skibesteigung der Königspitze. Leider war die Woche so, wie der ganze Winter war: Die Verhältnisse waren nicht so, dass man nichts tun konnte, aber es gab auch kein stabiles Schönwetter: Statt Sonne und Firn gab es jede menge Wolken und Neuschnee, aber auch dazwischen immer wieder sonnige Phasen.

Die Verhältnisse waren aber eher wie im Hochwinter, als wie im Frühling. Bei 40-50cm Neuschnee, die noch dazu unter heftigem Windeinfluß gefallen waren, war an die Besteigung der Königspitze nicht zu denken. Und auch die Überschreitung der Veneziaspitzen konnten wir ausführen. Aber dazu später.

27.März 2010
Hüttenaufstieg zur Marteller Hütte (2610m)

Aufstieg: Vom Talschluss des Martelltals (1960m) über die Zufallhütte (2264m); 650 Hm, 2 Std., LLB 3

Aus dem Tourenbuch:

Von einem kleinen Parkplatz am Talschluss des Martelltals stiegen wir zunächst steil durch den Wald auf zur Zufallhütte. Von hier an wird es flacher. Wir gingen Richtung Längenferner bis wir und noch bevor wir diesen erreichten in einem Bogen nach links über einen Steilhang die letzten 300 Höhenmeter zur Hütte bezwingen. Für den Aufstieg brauchen wir etwa 2 Stunden.

Während des Aufstiegs ziehen die Wolken zu und gaben uns einen Eindruck dessen, was wir in den darauffolgenden Tagen öfters zu Gesicht bekommen sollten.

Download: GPS-Track

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Abmarsch am Talschluss des Martelltales
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Halga mit ihrer neuen "Wunderwaffe"
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die ersten Höhenmeter
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Blick zurück Richtung Martelltal, Ebenes Jogl (2786m),
Vd. Nonnenspitze (2648m), Hint. Nonnenspitze (3256m)
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Zufallhütte (2264m)

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Ruine neben der Zufallhütte

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Zufallhütte (2264m) mit Kapelle
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Mittl. Kofel (2934m)
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28. März 2010
 Hintere Zufallspitze (3757mm)

Aufstieg über den Zufallferner, 1300Hm, LLB 3
Abfahrt über den Fürkeleferner

Aus dem Tourenbuch:

Die Wolken zogen schon in der Früh auf. Wir wollten auf den Monte Cevedale (3769m) und wählten wegen des Neuschnees und des instabilen Wetters den längeren Aufstieg über den flachen Zufallferner, um die Zufallspitzen herum um schließlich von Nordwesten den Monte Cevedale zu erreichen.

Während des Aufstiegen zogen die Wolken auch recht bald zu, wir legten in den frischen Neuschnee am Zufallferner der erste Spur. Der Aufstieg über diese Route war lang, aber wir sahen das als die sicherere Variante an als über den Fükeleferner und die Hintere Zufallspitze. Für die Abfahrt planten wir freilich, so es die Verhältnisse zuließen die Abfahrt über diese Route.

Als wir endlich am Fuße des letzten Steilhanges ankamen, über den man den Monte Cevedale und die Hintere Zufallspitze erreichen kann, wurde das Wetter richtig ungemütlich.  Die Sicht wurde schlechter und es ging ein unangenehm kalter Wind. Da ich fürchtete, dass das Wetter ganz umschlagen würde und wir dann gezwungen wären wieder über die Aufstiegsroute abzufahren. Wir entschlossen uns daher nicht auf den Monte Cevedale, sondern direkt zur Hinteren Zufallspitze aufzusteigen. (Vom Cevedale hätten wir zuerst wieder ein Stück nach Nordwesten abfahren müssen um dann zu Ht. Zufallspitze zu gelangen. Ich fürchtete, dass uns das zu viel Zeit kosten würde.)

Die letzten Höhenmeter auf die Hintere Zufallspitze werden ohne Ski begangen. Wir richteten also unmittelbar unter dem Gipfel ein Skidepot ein und fuhren nach unserem Gipfelbesuch von hier zunächst ein Stück den Vedretta della Mare ab um schließlich auf ca. 3610m über eine Felsrippe zum Fürkeleferner zu wechseln.

Das Wetter wurde bei der Abfahrt wieder etwas besser und wir konnten beim Abfahren zur Marteller Hütte im frischen Neuschnee genussvoll neue Spuren ziehen.

Download: GPS-Track

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Morgenstimmung im Martelltal
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Butzenspitze (3300m)
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Abmarsch von der Marteller Hütte
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Marteller Hütte ( 2610m)
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Anstieg auf den Fürkeleferner
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Blick zur Marteller Hütte und Martelltal
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Butzenspitze (3300m), Madritschspitze (3266m), Ht. Schöntaufspitze (3325m), Innere Pederspitze ( 3295m)
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Butzenspitz, Madritschspitze usw. im Nebel
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Gletscheranstieg
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Gletscheranstieg
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Rast am Zufallferner
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Zufallspitzen (3757m) im Nebel
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Königspitze (3851m)
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Am Gipfel der Zufallspitzen (3757m)
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Gipfelfoto auf der Ht. Zufallspitze (3757m)
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Gipfelfoto auf der Ht. Zufallspitze (3757m)
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Abfahrt über den Fürkeleferner

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Kurt

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Köllkuppe (3330m) und
Veneziaspitzen (3386m, 3371m, 3356m)
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Blick in das Martelltal
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Am Sammelpunkt
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die ersten Spuren
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Pulverschnee!!!
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Blick auf den Höhenmesser
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...noch ein unzerspurter Hang
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Rückkehr zur Hütte
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29. März 2010
Köllkuppe / Cima Marmotta (3330m)

Aufstieg Über den Hohenferner, 760 Hm, LLB2
Abfahrt wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Die Wetterprognose für den Tag verhieß uns am Vormittag noch brauchbares Wetter, im Tagesverlauf sollte mit dem Durchzug einer Kaltfront das Wetter wieder schlecht werden. Wir beschossen daher zeitig aufzubrechen um die Überschreitung der Veneziaspitzen wenigstens teilweise durchführen zu können. unser Plan war, die Köllkuppe (ital. Cima Marmotta) zu überschreiten und dann die Veneziaspitze zu besuchen. Von dieser wollten wir Richtung Süden abfahren. Falls noch zeit geblieben wäre wollten wir auch noch die zweite und dritte Veneziaspitze besteigen und dann über den Schranferner abfahren.

Entgegen der Prognose und unserer Erwartungen wurde das Wetter aber bereits beim Aufstieg auf die Köllkuppe schlecht. Oberhalb von ca. 3000m war es neblig, am Gipfel der Köllkuppe hatten wir praktisch keine Sicht mehr. Wir mussten daher die Tour hier abbrechen und fuhren über den Hohenferner wurde zur Mateller Hütte ab.

Am Nachmittag wurde dann das Wetter wieder besser und wir übten mit dem Seil Rettungstechniken auf der Terasse der Hütte.

Auf der Hüttenterasse übten wir schließlich

Download: GPS-Track

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Zufallspitzen (3757m, 3700m), Königspitze (3851m) Butzenspitze (3300m), Mutspitze (2941m)
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Abmarsch Richtung Köllkuppe I
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Abmarsch Richtung Köllkuppe II
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Königgspitze (3851m)
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Zufallspitzen (3757m, 3700m)
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rechts Zufallspitzen (3757m, 3700m)
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Zufallspitze (3757m, 3700m)
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die ersten Sonnenstrahlen erreichen die Gipfel: Zufallspitzen (3757m, 3700m), Königspitze (3851m) Butzenspitze (3300m), Mutspitze (2941m)
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Marteller Hütte (2610m)
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Helga beim Aufstieg
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Rettungstechnik üben I
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Rettungstechnik üben II
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Rettungstechnik üben III
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Rettungsltechnik üben IV
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Rettungstechnik üben V
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Rast am Hüttenpankerl
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Kurt in Freizeitstimmung
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30. März 2010
Madritschspitze (3265m)

Aufstieg: Abfahrt zum Plimbach, Aufstieg über das Butzental
Abfahrt: wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Der Tag begann etwas merkwürdig. Kurt fühlte sich müde und verkündete, dass er nicht mitgehen wolle und überlegte nach Hause zu fahren. Als wir von der Tour zurück kamen, war Kurt auch tatsächlich abgereist. Wir waren damit ab diesem Tag nur mehr zu viert.

Das Wetter war schlecht, Nebel, leichter Schneefall, schlechte Sicht. An eine wirklich große Tour war nicht zu denken. Ich schlug daher vor zur Madritschspitze zur gehen, glaubte aber nicht wirklich, dass wir sie erreichen würden.

Zunächst mussten wir von der Hütte ca. 200 Hm zum Plimbach abfahren, dann noch ein Stück das Tal hinauf. Schließlich hielten wir uns rechts und stiegen über das Butzental auf. Nach der ersten Steilstufe kommt ein breiter, flacher Abschnitt in dem wir uns rechts (or. links) hielten. Zum Schluss, dort, wo ein Felsriegel das Tal in zwei Bereiche teilt, wird der Aufstieg wieder steiler. Wir erreichtn schließlich den Rücken, der zum Gipfel führt.

Hier machten wir Skidepot und gingen zum Gipfel. Währen der letzten halben Stunde des Aufstiegen war das Wetter immer besser geworden, nun am Gipfel angekommen schien die Sonne und wir hatten sogar Fernsicht. Kurz nachdem wir den Gipfel verließen machten die Wolken aber wieder zu.

Die Abfahrt erfolgte auf der gleichen Route wie der Aufstieg.

Wieder zurück bei der Hütte erfuhren wir, dass die meisten anderen Seilschaften an diesem Tag umgedreht haben und ihr Ziel nicht erreichten. Einige glubten uns nicht, dass wir am Gipfel Sonnenschein hatten.

Download: GPS-Track

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heute ohne Sonnenschein: Zufallspitzen (3757m, 3700m), Königspitze (3851m) Butzenspitze (3300m), Mutspitze (2941m)
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Blick ins Butzental Richtung Gipfel
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Helga und Thomas
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Michael, Helga und Thomas
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Nebel und Wind
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die letzten Meter zum Gipfel
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Gipfelfoto Madritschspitze (3265m)
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31. März 2010
Vordere Zufallspitze (3700mm)

Anstieg über den Fürkeleferner, 1100 Hm, LLB 3
Abfahrt wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Ein Schönwetterfenster bescherte uns eine wunderbare Tour. Von in der Früh an war es sonnig, letzte Wolkenreste hielten sich hartnäckig im Süden und Osten, betrafen aber uns nicht. Einzige Schwierigkeit: Der Neuschnee. Eine Amerikanische Gruppe hatte am Vortag nur wenige Meter hinter der Hütte ein Schneebrett losgetreten, zum Glück wurde aber niemand verschüttet, nur ein Paar Skier konnte nicht mehr gefunden werden. Über Nacht waren abermals zwischen 20 bis 30 cm Neuschnee gefallen.

Für uns war dies eine Bestätigung unserer Einschätzung, dass steilere Hänge zu meiden wären. Das Nachholen der Überschreitung der Veneziaspitzen war damit nicht möglich. Wir entschlossen uns daher über den Fürlkeleferner aufzusteigen und die Vordere Zufallspitze zu besuchen.

Vor einer steilen Stufe auf ca. 2450m machten wir am Fels eine Rast. Thomas und Michael wollten die Steilstufe angesichts des Neuschnees nicht mehr gehen und kehrten um. Meine Einschätzung war aber, dass der Hang weniger als 35° Hangneigung hatte und eine Begehung daher weitgehend unbedenklich sei. Helga und ich stiegen daher weiter auf. Mit uns ging ab hier auch eine Gruppe aus Murau (Steiermark)

Die Steilstufe entsprach tatsächlich meiner Einschätzung. Danach war aber der Gipfelhang steiler, als ich ihn eingeschätzt. Wir begingen ihn wegen dieser Fehleinschätzung, vernünftig war das aber vermutlich nicht mehr. Wir hatten aber Glück und es ist uns nicht passiert.

Unserem Plan von der Vorderen Zufallspitze zur Hinteren Zufallspitze zu wechseln mussten wir aber verwerfen. Es wäre dies eine relativ einfache Kletterei über den Fels gewesen. Es lag aber so viel Schnee mit Überwächtungen in der Route, sodass ein Begehungsversuch nicht angebracht erschien.

Wir fuhren daher von der Vorderen Zufallspitze im Wesentlichen wieder über Aufstiegsroute zurück zur Hütte ab. Da nur wenige Leute unterwegs waren und wir außerdem in der Früh zeitig gestartet waren, hatten wir das privileg die ersten Spuren in den Neuschnee zu ziehen.

Download: GPS-Track

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Ht. und Vd. Zufallspitze (3757m/3700m) rechts: Butzenspitze (3300m), Madristchspitze (3265m)
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am Zufallferner
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Anstieg am Fürkeleferner
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Rast auf rd. 3400m
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Rast

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Wolken bilden sich

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spontan abgegangenes Schneebrett
nach den Schneefällen der letzten Tage
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Anrißbereich des Schneebrettes

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Steiler Gipfelhang, hinten: Übergang zum
Verbretta de la Mare
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Helga

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Auch andere folgen unserer Aufstiegsspur;
 Abfahrtsspuren von Helga & Peter
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1. April 2010
Talabfahrt

Abfahrt ins Tal wie Hüttenaufstieg, LLB 3

Aus dem Tourenbuch:

Das Wetter war nun wieder ganz schlecht geworden. Für die nächsten beiden Tage waren auch keine besseren Wetterverhältnisse vorhergesagt, sondern intensive Niederschläge und weiterer Neuschnee. Die Touren, die wir noch vorgehabt hätten, waren damit endgültig nicht mehr möglich. Und die Touren, die wir noch hätten machen können erschienen uns nicht interessant genug um sie bei schlechtem Wetter zu versuchen.

Wir brachen daher die Tourenwoche ab. Helga und ich beschlossen nach Meran zu fahren um ein wenig im Regen durch die Stadt zu bummeln und dann nach Nordtirol zu fahren um am nächsten Tag dort noch eine Skitour machen zu können. (Der Norden war etwas wetterbegünstigt.) Tatsächlich machten wir am 2. April noch eine wunderbare Skitour auf das Zischgeles.

Michael und Thomas trennten sich nach der Abfahrt von uns und fuhren Heim.

Download: GPS-Track

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Zufallhütre (2264m)

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Unser Auto nach eingen Tagen
Schneefall im Frühling...
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