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Silvesterskitouren 2009 / 2010
Datum von 31. Dezember 2009 bis 3. Jänner 2010

 Martina B., Irene F., Wilhelm K., Michael P., Helga Moosbauer, Peter Plundrak

NF Sollenau-Felixdorf

Aus dem Tourenbuch:

Es war bisher ein schneearmer Winter und die Möglichkeiten für Skitouren waren stark eingeschränkt. Zuerst hatten wir vor Silvester im Triebental zu verbringen, aber mangels ausreichender Schneelage sagten wir das ab. Statt dessen fuhren wir nach Zederhaus, wo Kirchenwirt Peter Gruber, der selbst ein Skitourengeher ist, uns immer gut über die Verhältnisse berät.

So ganz habe ich es ihm ja nicht geglaubt, als er sagte, dass in Zederhaus die Verhältnisse gar nicht so schlecht wären. Aber er sollte recht behalten. Es waren zwar nicht alle Skitouren möglich, aber immer noch genug, dass uns in den vier Tagen, die wir in Zederhaus waren nicht langweilig werden konnte.

31.Dezember 2009
Schöpfing (2143 m)

Aufstieg: über die Muhreralm auf den Schöpfing, von dort auf den unbenannten Gipfel Pkt. 2088m, 1050Hm)
Abfahrt : wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Das Wetter war etwas durchwachsen. Zudem waren wir durch die Anreise eher spät in Zederhaus. Daher entschlossen wir uns zu diese eher einfachen Skitour.

Zunächst gingen wir vom Ende der öffentlich befahrbaren Straße zur Neuseßwirtalm, dann flach im Tal weiter zur Muhreralm. Dort wendeten wir uns nach Westen und stiegen zunächst noch durch Wald, dann über schöne freie Hänge zum Gipfel des Schöpfing auf. Von hier fuhren wir zum Rothenwändersee ab und stiegen noch einmal zum auf der Karte nicht bezeichneten Gipfel (2088m) östlich des Schöpfing auf.

Nun fuhren wir zunächst schöne, unzerspurte Wiesenhänge Richtung Gr. Kesselbach ab. Im unteren Teil wurde die Route immer steiler und unwegsamer. Eine breite Rinne konnten wir nicht überqueren und so mussten wir nochmals ca. 150 hm Aufsteigen.

Zum Schluss fuhren wir im Wesentlichen entlang der Aufstiegsroute wieder ab.

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1. Jänner 2010
Kleines Mosermandl (2538m)

Aufstieg: über die Neuseßwirtalm zur Muhreralm und über das Urbankar zum Gipfel (1160Hm), LLB2
Abfahrt: wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Herrliches Bergwetter! - Was für eine toller Jahresbeginn!

Bei herrlichem Bergwetter stiegen wir über die Neuseßwirtalm zum Mureralm auf, von dort gingen wir ins Urbankar, welches man aber von der Muhreralm westlich haltend über eine Forststrassem welche zur Tunnelentlüftung des A10-Tunnels führt. Unsere Aufstiegsroute ging zunächst Richtung Rettenwand, dann den Kessel des Urbankares ausgehend zu den Terassen über welche man den letzten Steilhang erreicht.

Über diesen erreichten wir einen Sattel, von wo aus der Gipfel umgangen wird und schließlich aus Westen kommend erklommen wird. Am Gipfel zogen einige Nebelfetzen durch, was den letzten Metern vom Skidepot zum Gipfel etwas Mystisches gab. Schließlich hatten wir ab Gipfel aber wieder freie Sicht. Bei klarem Himmel reichte die Sicht so weit es die Erdkrümmung zulies.

Schließlich fuhren wir im Wesentlichen entlang der Aufstiegsroute ab. Wir nutzten allerding die schattigen hänge: Dort fanden wir auch noch einige Schwünge im Pulver!

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2. Jänner 2010
Labspitze (2233m)

Aufstieg: über die Neuseßwirtalm zur Trimminger Alm. Von hier durch lichten Wald zur kupierten Hochebene und schließlich auf den Gipfel. (900Hm), LLB 2-3
Abfahrt: wie Abfahrt

Aus dem Tourenbuch:

Kontrastprogramm zum 1. Jänner: Hatten wir Tags zuvor noch herrliches Bergwetter, gab es nun schlechtes Wetter: Nebel, Schneefall, Wind. irene geht wegen des schlechten Wetters nicht mit und entspannt sich statt dessen in unserer Unterkunft.

Wir stiegen zunächst zur Neusesswirtalm auf, einige hundert Meter nach dieser fuhren wir über eine kurze Forststraße zum Bach ab, den wir überquerten.Nun entlang des Kl. Kesselbaches ca. 50 Hm aufsteigen, bis man einen kleinen Wasserspeicher erreicht. Hier überquerten wir den Bach und hielten uns nun eher rechts und erreichten die Forststraße zur Trimmingeralm kurz nach der Einmündung des Sommerweges.

Nun gings es auf der Forststrazur Trimminger alm und dann rechts haltend parallel zur Zwillingswand über lichten Waldauf das Hochplateau. Es war neblig, und es hatte ca. 30 cm Neuschnee. Ich spurte fast die ganze Tour. Am Hochplateau wurde Sicht immer schlechter und ich war froh, dass ich mein GPS-Gerät mit der eingespeicherten Tour dabei hatte.

Kurz vor dem Gipfel überholte uns noch eine deutsche Gruppe, die die letzten 60-70 Hm die Spurarbeit übernahm. Am Gipfel hatte auch der Wind zugelegt, sodass unsere Aufstiegsspur schnell wieder verweht war. Auch der nebel war stärker geworden und so hatte ich wirklich Schwierigkeiten bei der Orientierung.

Ich orientierte mich bei der Abfahrt bis zum Wald mittels GPS, wodurch wir es schafften ohne "Reibungsverluste" wieder zurück zur Trimminger Alm zu finden. Die Deutsche Gruppe schloss sich uns an und ich denke dass deren Tourenführer heilfroh darüber war, dass ich ihm die orientierungsarbeit abnahm.

Im Wald gab es dann herrlichen Pulverschnee und wir fuhren entlang der Aufstiegsroute wieder ab.

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3. Jänner 2010
Aigner Höhe (2104m)

Aufstieg: wie schon am 31.12. und am 1.1. zur Muhreralm, von hier auf die Aigner Höhe (780Hm), LLB3
Abfahrt : wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Abermals schönes Bergwetter, allerdings windig und kalt. Wegen der gestiegen Lawinengefahr konnte praktisch nur Schöpfing und Aigner Höhe begangen werden. Das wir schon am Schöpfing waren gingen wir nun auf die Aigner Höhe.

Bei der Abfahrt wählten wir die Hänge or. links der Aufstiegsroute. Hier gab es reichlich unzerspurten Pulverschnee, der allerdings ein Wenig Windgepresst war. Trotz war die Abfahrt herrlich. Eine der ganz seltenen Pulverabgfahrten dieses Winters!

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