25. März 2008
Passo Cantone (2840m) |
Aufstieg über das Valle del Monte, Abfahrt über das
Skigebiet von Livigno, 1070Hm, Aufstieg bis zum Sattel 4 Std.; LLB 2
Aus dem Tourenbuch:
Die erste Skitour dieser
Tourenwoche machten wir alle gemeinsam. Wir bildeten drei Gruppen nach
Kondition und skitechnischen Können. Die erste Gruppe war die sportliche,
geführt von Helmut und mir, die auf den unzerspurten Touren auch die
Spur anlegen durfte. Die zweite Gruppe war nur wenig langsamer und
wurde von Doris geführt und die dritte Gruppe war die gemütliche, geführt
von Rudi und Walter. Für letztere wurde bald der Name "Cappucino-Gruppe"
gefunden....
Es war
der einzige Schlechtwettertag dieser Tourenwoche. Unser Plan war es zunächst
den Monte Campaccio (3007m) zu erreichen. Durch Nebel, Schneefall und
heftigen Wind mussten wir diesen Plan aber fallen lassen und erreichten nur
den Sattel zwischen dem Monte Campaccio und dem P. Cantone (2904m), der wohl
Passo Cantone (2840m) heißt.
Zunächst
gingen wir von unserem Quartier, der Albergo Forcola, noch ein Stück
taleinwärts, dann hielten wir uns rechts und steigen ins Valle del Monte
auf. Zu Beginn ist hier eine steil ansteigende Klamm, die wir nördlich entlang
des Sommerweges umgingen. Am Eingang ins Valle del Monte ist nun eine Weggableung, an der wir uns rechts hielten und
gingen dadurch nicht weiter ins Valle
del Monte, sondern stiegen über einen breiten Rücken Richtung Monte Campaccio
auf. Unterhalb des markanten SO- Grates des Monte Campaccio hielten
wir uns wieder östlich, querten einen Graben und stiegen dann weiter zum
Sattel auf.
Wegen des schlechten
Wetters, vor allem machte uns der heftige, kalte Wind und die schlechte
Sicht zu schaffen, beschlossen wir hier die Tour abzubrechen und ins
Skigebiet von Livigno abzufahren. Bei der Abfahrt stießen wir nach einer
flachen Querung bald auf die Skipiste, über die wir nochmals, zum sog.
Carusello aufsteigen mussten. Von hier konnten wir über die Skipisten nach
Livigno abfahren.
In Livigno fahren
Busse, die man gratis benützen kann. Mit der blauen Linie "Linea blu" fuhren
wir zurück zum Quartier.
Auf der ganzen Tour
hatten wir auch einen vierbeinigen Begleiter: Der Hund machte die ganze
Skitour mit uns, trotzte auch dem schlechten Wetter, und lief mit uns auch
bis nach Livigno über die Skipisten hinunter. Dort stieg er aber nicht zu
uns in den Bus, sondern verschwand im Menschengetümmel von Livigno.
Irgendwie fand das Tier aber dann offenbar trotzdem nach Hause. (Der Hund
gehörte zum Campingplatz hinter unserem Quartier.) Am nächsten Tag wartete
er schon in der Früh auf uns und kam auch bei der Skitour
auf den Corno di Capra wieder
mit.
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Orientierung im Gelände
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Helmut mit Gruppe 1
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Doris mit Gruppe 2
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Gruppe 2 kurz vor dem Passo Cantone
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Unser vierbeiniger Begleiter
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Helmut am Passo Cantone
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Die Pfoten sind vom Schnee verkrustet
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Gruppe 3 kommt zum Passo Cantone
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Aufwärmen vor der Abfahrt
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Schneesturm am Pass
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26. März 2008
Corna di Capra (3133m) |
Aufstieg und Abfahrt über das Velle Vago, 1230 Hm, 5,5
Std. Aufstieg, LLB 2
Aus dem Tourenbuch:
Die Tour auf den Corna di Capra
(zu deutsch "Ziegenhorn") war die, gemessen an der Höhendifferenz längste Tour. Der Berg
war auch der höchste erreichte Gipfel dieser Tourenwoche.
Von unserem Quartier der
Albergo Forcola gingen wir zunächst weiter, dem Verlauf der gesperrten
Straße folgend ins Tal und hielten uns schließlich, wo die Straße nach
rechts wegschwenkt links ins Valle Vago. Dieses Tal wird nun immer enger.
Wir hielten uns zunächst östlich (also am orografisch rechten Ufer) des Baches. Dort, wo
das Val di Campo nach SW abzweigt verlassen wir das Tal und steigen in
östlicher Richtung über mehrere Steilstufen auf den Corna di Capra auf.
Auf den Landkarten war die
Tour etwas anders eingezeichnet: Wir hätten zunächst das Valle Vago noch ca.
einen weiteren km weiter verfolgen sollen, erst dann, auf der Südseite auf
den Corna di Capra. Dies wäre jedoch schwierig gewesen, weil das Valle Vago
an der Stelle, an der wir abgeweigt sind, sehr schmal wird. am östlichen
Ufer des Baches war hier kein Weiterkommen möglich. Wir hätten durch einen
tiefen Graben auf die andere Seite des Baches wechseln müssen, um nachher
der Engstelle wieder zurück zu wechseln.
Es ist eine herrliche
Tour, mit tollen freien Hängen, aber sie ist durch den flachen Zustieg zu
Beginn auch lang. Wir hatten mit dem Wetter Glück. In der Früh noch bedeckt,
löste sich de Bewölkung rasch auf und die wenigen Schäfchenwolken konnten
unseren Genuss nicht schmälern.
Auch dieses Mal hatten wir
wieder unseren vierbeinigen Begleiter. Der Hund hatte den sportlichen Ehrgeiz immer bei der schnellsten
Gruppe zu bleiben. Im Gipfelbereich
zeigte er jedoch - trotz zahlreicher Stärkungen aus unseren
Jausenpaketen deutliche Ermüdungserscheinungen, sodass er es vorzog
etwas länger am Gipfel zu verweilen und mit der Gruppe von Doris abzusteigen. Ich frage
mich, wie viele Gipfel dieser Hund wohl schon auf diese Weise
bestiegen haben mag. Ob sein Herrl da mithalten kann? Weiß er
überhaupt wo sein Hund sich herumtreibt, wenn er den ganzen Tag unauffindbar
ist?
Obwohl der Schnee an sich
gut verfestigt schien und nur eine geringe Neuschneedecke festzustellen war,
war bei dieser Tour dennoch Vorsicht geboten. Beim Betreten von flachen
Senken hörten wir oberhalb von 2600m deutliche "Wumm-Geräusche". Auf den
steileren Passagen konnten wir derartige Alarmzeichen jedoch nicht
feststellen. Dennoch war uns hier eine intelligente Spuranlage, die
günstige Geländeformen ausnützt, wichtig.
Die Abfahrt erfolgte im
Bereich der Aufstiegsspur.
Achtung: Die Tour ist auf
Grund der Steilstufen (vor allem im unteren Bereich des Anstieges Hänge mit
mehr als 35° Neigung!) nur bei sicheren Verhältnissen zu empfehlen. Nach
Neuschneefällen bzw. Windeinfrachtungen wird sie rasch lawinengefährdet sein!
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Unsere Unterkunft Albergo Forcola
an der Via Forcola
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auf dem ersten flachen Wegstück
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ein langer flacher Anmarsch zu den Bergen;
Monte Vago (3059m)
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kurze Pause
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...und wieder haben wie den vierbeinigen Gefährten
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Val die Campo; rechts: Monte Vago (3059m)
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Gruppe 1, im Hintergrund: Monte Vago (3059m)
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hinten Piz Palü (3905m) und Piz Bernina (4048m)
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"lass mich auch einmal durchschauen!"
Foto: Helmut Reiter
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Unser Tourenhund wird langsam müde
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Wie weit ist es denn noch?
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Alois
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Blick zurück auf die Aufstiegsspur;
hinten Val di Campo und Monte Vago
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Gipfelfoto der Gruppe 1
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herrlicher Schnee...
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...der manchmal etwas (zu) schnittig ist.
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Franz
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Rosamonde
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Christian
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Lotte
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Margreth
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Walter
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Helmut
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Valle Vago
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Passübergang ins Paradisin, links P. Val Nera
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27. März 2008
Monte Foscagno (2927m), nördl. Vorgipfel "Monte Rudi" (2830m) |
Aufstieg vom Ponte del Rex, 820 Hm, Aufstieg 3 Std.; LLB
2
Aus dem Tourenbuch:
Es ist die kürzeste Tour dieser Woche. Der
Beginn der Tour liegt an der Straße von Livigno nach Bormio. Nachdem man
von Livigno über den Passo di Eira gefahren ist, verläuft die Straße in
südöstlicher Richtung. Unmittelbar nach einer langen Lawinengalerie kommt
eine Kehre am Ponte del Rex. Hier ist der Ausgangspunkt für diese Tour.
Am Ausgangspunkt
überquert
man zunächst den Bach Vallaccia, dann steigt die Tour in südlicher Richtung
in sanften Stufen direkt zum Gipfel an. Man bleibt
jedoch immer auf der westlichen Flanke des Nordrückens und steigt zwischen
dem nördlichen Vorgipfel und dem Hauptgipfel in einen kleinen Sattel auf.
Hier macht man Skidepot und erreicht in Blockkletterei den Gipfel.
Rudi meinte aber, dass
er vor Jahren die Tour schon einmal über den Nordrücken gegangen wäre und
dass dieser Aufstieg gut möglich wäre. Wir verließen deshalb auf ca. 2550 m
die ursprünglich geplante Querung, die uns unterhalb des beschriebenen Sattels
bringen sollte, und stiegen
direkt zum Nordrücken auf. Hier kamen aber bald in felsdurchsetztes Gelände,
wo mit Skiern kein Weiterkommen mehr war. Wir machten auf ca. 2780m Skidepot und
erreichen schließlich zu Fuß den nördlichen Vorgipfel des Monte Foscagno,
der etwa 100 m niedriger als der Hauptgipfel ist.
Von hier müsste man in
vermutlich mühsamer Blockkletterei in den zuvor beschriebenen Sattel abklettern um dann nach weiterer Kletterei den Hauptgipfel zu erreichen.
Dies war uns zu zeitaufwändig - und wohl auch zu mühsam. Wir erreichten auf
dieser Tour also nur den Vorgipfel des Monte Foscagno.
Da dieser auf unseren
Landkarten weder eingezeichnet noch benannt war, gaben wir ihm - zu Ehren
des Leiters unserer Skitourenwoche und des "Erfinders" dieser
Aufstiegsvariante - den Namen Monte Rudi. So hatten wir schließlich doch
noch ein nennenswertes Ziel erreicht. Mal sehen, vielleicht setzt sich ja
der Name für diesen Gipfel durch und wir finden ihn auf einer zukünftigen
Auflage der Landkarten wieder. Dann könnten wir die
Beschreibung einer wirklich lohnenden Skitour dazu liefern ;-)
Vom Skidepot kletterte
die Gruppe 1 kurz zum Schnee in der Westflanke ab und fuhr von hier mit den
Skiern ab. Die anderen wählten als Abstieg wieder die Aufstiegsvariante.
Bei der Abfahrt gab es
wieder herrliche freie Hänge, die allerdings im Angesicht des, durch die
hohen Lufttemperaturen langsam gewordenen Schnees, eher etwas zu flach waren.
Bei Neuschnee und etwas kühleren Temperaturen ist diese Abfahrt aber sicher
ein toller Genuss.
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Gruppe 1
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Heidi
Foto: Rudi Schneck
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Blick zurück auf die Aufstiegsroute,
unten Gruppen 2 und 3
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am Skidepot
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Alois,Franz, Peter
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Rosamunde und Peter;
Foto: Helmut Reiter
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Gipfelfoto am "Monte Rudi",
dem Vorgipfel des Monte Foscangno
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Walter;
Foto: Rudi Schneck
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Dort ist der Gipfel des Monte Foscagno;
Foto: Helmut Reiter
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Bert
Foto: Rudi Schneck
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Peter
Foto: Rudi Schneck
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Lotte und Walter
Foto: Heidi Thyri
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Unsere Spuren -
Viele Spuren aber leider kein schönes Bild...
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Walter
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28. März 2008, Gruppen 1 und 2
Monte Vago (3059m), nördlicher Vorgipfel (2930m) |
Aufstieg und Abfahrt über das Valle Vago, 1080 Hm,
Aufstieg 5 Std.; LLB 2
Aus dem Tourenbuch:
Schon von
unserem Quartier sieht man diesen Berg auf eindrucksvolle Weise. Wenn man
taleinwärts blickt, steht dieser Berg mächtig, als weißer Riese in der Mitte
des Tales, als ob er den weiteren Zugang versperren möchte. Vor ihm teilt
sich das Tal in zwei Äste: Das Valle della Focola, durch das im Sommer die
Passstraße verläuft und das Valle Vago. Den Monte Vago kann man von beiden Tälern
besteigen.
Ursprünglich
fassten wir eine Überschreitung ins Auge und wollten über das Valle dela
Forcola und den Forcola-Pass aufsteigen und ins Valle Vago abfahren. Da der
Zustieg über das Valle della Forcola aber noch weiter ist, als der ohnehin
schon lange Zustieg über das Valle Vago, haben wir diesen Plan wieder
verworfen und uns entschlossen den kürzeren Zustieg über das Valle Vago zu
versuchen. Zudem bot uns diese Variante auch gleich die Möglichkeit die
Abfahrtroute bereits beim Aufstieg auszukundschaften, weil diese auch vom gegenüber gelegenen Corna di Capra, den wir zwei Tage zuvor
bestiegen hatten, nicht in ihrem ganzen Verlauf klar erkennbar war.
Da diese Tour wieder eine
lange, anstrengende zu werden versprach, entschloss sich die gemütliche
Gruppe zu einem anderen Ziel.
Der Anstieg erfolgte im ersten Teil
wie auf den Corna die Capra. An jener Stelle, an
der wir beim Anstieg auf den Corna di Capra das Tal verließen um auf
den Berg anzusteigen, mussten wir nun den Graben des Baches überqueren. In
das Bachbett kamen wir über den Sommerweg noch recht einfach . Am anderen Bachufer war aber der Sommerweg nicht begehbar und so mussten wir eine
andere Möglichkeit suchen über die steile Flanke wieder aus dem Bachbett zu
kommen. Dies gelang uns schließlich mit kurzem Abschnallen der Skier, war
aber ziemlich mühsam und die eigentliche Schlüsselstelle dieser Tour.
Nun stiegen wir am östlichen Bergrücken
des Monte Vago bis
unterhalb des NO-Grat des Berges und gelangten nördlich dieses Grates in ein
schönes, breites Hochtal. Dessen Verlauf verfolgten wir bis wir am Ende zum
Sattel auf 2906m kamen. Von hier verläuft der NW-Grat direkt zum Gipfel. Hier
macht man Skidepot und kommt über den Grat zu Fuß bzw. in Blockkletterei zum
Gipfel. Leider war der Grat teilweise überwächtet, teils waren auch harte
Schneeverhältnisse zu erwarten. Ohne Steigeisen und Seil war hier an ein
sicheres Weiterkommen mit einer größeren Gruppe nicht zu denken.
Wir entschlossen uns daher statt des
Hauptgipfels den den nördlichen
Vorgipfel (2930m), des Monte Vago zu besteigen, der vom Sattel aus leicht erreichbar ist. Dieser
Gipfel ist auch ein herrlicher Aussichtspunkt nach Livigno.
Bei der Abfahrt halten wir uns an die
Aufstiegsroute. Hier gibt es herrliche freie Hänge, die allesamt darauf
warteten, dass wir die ersten Spuren hineinlegen. Unsere Spuren waren dann mit
einem Teleobjektiv auch von unserer Unterkunft aus gut zu sehen.
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Monte Vago (3059m) in der Früh
vom Zimmerfenster aus gesehen
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zuerst ein langer Anmarsch im Flachen
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langsam wir es steiler; Doris mit der zweiten Gruppe
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Lockerschneerutsche vom Schneefall
der letzten Nacht
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P. Val Nera und der Passübergang ins Paradisin
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Martina
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Christian ist auch den Ötztaler Radmarathon gefahren
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Doris, Werner; Christoph, Franz I: Trinkpause
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Überquerung des Baches im Valle Vago
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Bach im Valle Vago;
Foto: Markus Mitterauer
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gar nicht einfach: Ausstieg aus dem Bachbett...
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...steile Flanke auf der aus dem Bachbett
ausgestiegen wird
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Heidi
Foto: Markus Mitterauer
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Auch das überqueren einer Brücke
kann Tücken haben...
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Kommt er rauf oder nicht?
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Nach dem ersten ist schon etwas einfacher!
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Doris, Franz I, Martina, Franz II
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Corna di Capra (3133m) - unser Ziel am 26.3. -
vom Monte Vago gesehen
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Pause!
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Anita, Heidi
Foto: Martina Wutzl
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Aufstieg in einer alpinen Traumlandschaft
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Sonne, Schnee und blauer Himmel
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Am Weg in den Himmel...
Foto: Markus Mitterauer
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Einsame Spur durch sanfte Geländerundungen
Foto: Markus Mitterauer
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Aufstiegsspur; hinten: Livigno
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der Hauptgipfel des Monte Vago (3059m)
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Anita;
Foto: Markus Mitterauer
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Gipfelfoto
am nördlichen Vorgipfel des Monte Vago
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Heidi
Foto: Martina Wutzl
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Franz I kam bei Feindberührung
mit dem Fels zu Sturz (und zerkratzte seinen Ski)
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Abfahrtsspur
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Markus bei Feindberührung
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Helmut
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Unsere Spuren am Monte Vago
von der Albergo Forcola aus fotografiert
Foto: Rudi Schneck
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28. März 2008, Gruppe 3
Monte delle Mine (2883) |
Aufstieg vom Ponte del Rex, 880 Hm, LLB 2
Aus dem Tourenbuch:
Während die
Gruppen 1 und 2 am Monte Vago waren, hatte sich die Gruppe 3 an diesem
Tag eine kürzere Tour als Ziel ausgesucht. Der Ausgangspunkt dieser Tour war
der gleiche, wie am Tag zuvor auf den Monte
Foscagno. Diesmal ging es aber westlich vom Bach Vallaccia durch die
kleine Siedlung Case della Vallaccia und über freie Hänge auf den Monte
delle Mine. Er ist der etwas höhere und etwas weiter entfernte Gipfel auf
diesem Gebirgsstock. Aber es ist der lohnendere Gipfel, weil auf den etwas
näheren Monte della Neve (2785m) die Seilbahn aus Livigno führt.
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Start der Tour am Ponte del Rex;
Foto: Engelbert Harreither
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Pause;
Foto: Engelbert Harreither
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Pause;
Foto: Engelbert Harreither
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Bert
Foto: Engelbert Harreither
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Alois & Gerti
Foto: Gerti Senger-Siebenhandel
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Margarete
Foto: Sigmund Linder
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Margreth
Foto: Sigmund Linder
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Sigmund, Margarete
Foto: Gerti Senger-Siebenhandel
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Gipfelbier
Foto Engelbert Harreither
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Gipfelbier -
auch der letzte Tropfen muss raus aus der Dose! ;
Foto Engelbert Harreither
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29. März 2008, Gruppen 1 und 2
Monte Garone (3030m) |
Aufstieg und Abfahrt über das Velle del Monte,
1130Hm, Aufstieg 4 Std.; LLB2
Aus dem Tourenbuch:
Als
Abschlusstour hatten wir uns alle eine Tour im Valle del Monte vorgenommen.
Hier findet man schöne Skigipfel und der Anmarsch ist nicht so weit, wie bei
den Touren zuvor. Helmut und ich führten die Gruppen 1 und 2 auf den Monte
Garone, Rudi und Walter versuchten sich mit der
dritten Gruppe am Monte Breva.
Die Tour auf den Monte
Garone beginnt wie jene am ersten Tag. Nach der
Umgehung der Klamm am Sommerweg hielten wir uns aber an der Weggabelung
links. Wir gingen nun durch das Valle del Monte. Wenn man durch diese
prachtvolle Winterlandschaft wandert, wird einem klar, warum dieses Hochtal
"Tal der Berge" heißt.
Die Tour auf den Monte
Garone geht nun flach fast bis zum Talschluss, dann wendet man sich nach
Norden und steigt so auf einen Sattel zwischen Monte Campaccio (3007m) und
Monte Garone auf. Auf dem Hochplatau, welches man hier erreicht geht es nun
Richtung SW, bis man den, nach Norden ausgerichteten Gipfelhang des Monte Garone erreicht. Hier kann man bequem bis zum Gipfel mit Skiern aufsteigen.
Nach Süden bricht der Gipfelaufbau hingegen mit einer Felswand ab.
Bei der Abfahrt hatten wir
am nordgerichteten Gipfelhang noch Pulverschnee, bei der weiteren Abfahrt
ins Valle del Monte befahren wir dann einen Südhang, wo der Sulz schon
tief und langsam zu werden beginnt. Wir hatten also bei einer Abfahrt das
ganze Kontrastprogramm von schönem Pulver bis zu tiefem, nassem Frühjahrssulz.
Im Valle del Monte machten
wir noch eine kurze Rast und genossen die Sonne und die herrliche
Landschaft, bevor wir ins Tal abfuhren. Das letzte Stück der Abfahrt fuhren
wir nicht auf dem beim Aufstieg benutzen Sommerweg ab. Dieser war schon
stellenweise ausgeapert. Statt dessen fuhren durch direkt den schattigen,
steilen
Wald, wo noch ausreichend Schnee für eine rassige Abfahrt lag.
Schließlich ließen wir die
Tourenskiwoche auf der Terrasse unserer Unterkunft bei einigen Getränken
gemütlich ausklingen.
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Anzeichen Frühlings:
Der Bach ist schon teilweise schneefrei
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Valle del Monte: ein Landschaftstraum
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Brücke des Sommerweges
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Gipfelfoto
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Die Spur der Gruppe 3 auf den Monte Breva;
hinten: Monte Vago (3059m)
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Monte Vago (3059m),
hinten Corn da Camp (3232m)
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P. Val Nera (3160m), Paradisin (3302m)
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Corna di Capra (3133m; in der Bildmitte)
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Werner
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Werner
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Martina
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Rosamunde
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Helmut
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Gipfel des Monte Garone (3030m)
und unsere Abfahrtsspuren
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Franz II
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Peter
Foto: Rudi Schneck
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Franz II;
Foto: Rudi Schneck
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Rosamunde
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Mrtina
Foto: Rudi Schneck
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Helmut - auch ein Instruktor kann bisweilen stürzen ;-)
Foto: Rudi Schneck
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Anita, Franz II
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Helmut
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Franz I
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Martina
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Martina
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Anita
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Franz II
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Franz I
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Martina
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29. März 2008, Gruppe 3
Monte Breva (3104m) |
Aufstieg und Abfahrt über das Valle del Monte,
Abbruch auf 2750m, 850 Hm, LLB2
Aus dem Tourenbuch:
Statt mit uns
auf den Monte Garone zu gehen, versuchte die
Gruppe 3 den südlichen Nachbarn, den Monte Breva (3104m) zu erreichen. Damit
hatte sie an diesem Tag das höhere und ehrgeizigere Ziel gewählt, als unsere
Gruppe.
Die Tour verläuft zunächst wie
jene auf den Monte Garone. Am Talschluss, dort
wo wir uns Richtung Norden wandten, stieg die Gruppe 3 Richtung Norden zum
Monte Breva auf. Nach einem herrlichen, freien Nordhang, in dem auch noch
jede Menge unzerspurter Pulverschnee lag, erreichte die Gruppe auf ca. 2750m
einen Absatz. Von hier aus sollte es durch eine schmale, an ihren Flanken
recht steilen NO-Rinne weiter gehen. In der Rinne lag aber sehr viel
Triebschnee, sodass ein weiterer Aufstieg riskant erschien und sich die
Gruppe entschloß hier die Tour abzubrechen.
Nachdem sie eine Pause gemacht
haben, konnten wir die Gruppe vom gegenüberliegenden Hang beobachten, wie
sie den herrlichen Pulverhang zurück ins Valle del Monte abfuhren. Herrlich
zum Zuschauen! Die erste Spur von Rudi, dann kam mit jedem Teilnehmer eine
weitere Spur im lockeren Pulver dazu.
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Heinz
Foto: Heinz Poslusny
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Rudi
Foto: Rudi Schneck
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Helmut II
Foto: Rudi Schneck
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Bachüberquerung
Foto: Rudi Schneck
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Heinz, Rupert; Lotte
Foto: Rudi Schne
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Valle del Monte
Foto: Rudi Schneck
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Aufstiegsspur
Foto: Rudi Schneck
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Sigmund
Foto: Rudi Schneck
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Erni
Foto: Rudi Schneck
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Margarete
Foto: Rudi Schneck
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Rupert
Foto: Rudi Schneck
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im Velle del Monte
Foto: Rudi Schneck
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Walter
Foto: Rudi Schneck
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Rupert
Foto: Rudi Schneck
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Pausenplatzl, hier erfolgte dann auch
der Abbruch der Tour
Foto: Rudi Schneck
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Berg-Frei-Busserl - Rudi, Lotte
Foto: Rudi Schneck
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Pause
Foto: Rudi Schneck
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Lotte
Foto: Rudi Schneck
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Margarete
Foto: Siegmund Linder
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Margarete und Sigi
Foto: Walter Krizanits
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