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Ötztaler Alpen - die Duchquerung
Datum 17.-23. April 2011

Willi Karl, Peter Plundrak

 

Aus dem Tourenbuch:

Es war ein lang gehegter Wunsch von mir eine Skidurchschreitung der Ötztaler Alpen machen und dabei auf endlich auf die Weißkugel zu gehen. Die Route war rasch geplant, als Tourenwoche wurde die Karwoche festgelegt, weil auch sie mitgehen sollte und deshalb nur eine Schulferienwoche möglich war. Die Wahl dieser Woche war schließlich ein absoluter Glücksgriff: Es gab die ganze Woche Sonnenschein und blauen Himmel. Weder die Woche davor, noch die Woche danach hätten wir stabiles Schönwetter gehabt.

Auch die Schneeverhältnisse waren gut. Die Frühjahrslawinen in den tieferen Lagen haben sich schon alle entladen und in den höheren Regionen gab es gute Tourenbedingungen (LLB1 bzw. 2)

Leider konnte Helga an der Tourenwoche dann leider doch nicht teilnehmen. Schließlich waren Willi und ich dann zu zweit auf der Skitourenwoche.

17. April 2011
Hüttenanstieg Langtalereckhütte (2430m)

Anstieg von Obergurgl, 600 Hm, 3h 15min, LLB2

Aus dem Tourenbuch:

Im Tal war gerade der Schnee zurückgegangen und die Wiesen blühten üppig mit tausenden Krokussen. Wir stiegen von Obergurgel über die Skipisten auf und schon bald wurde das Bild ein anderes. Wir stiegen über herrlichen Frühjahrsschnee über den Sommerweg (im Sommer befahrbar) und vorbei an der Schönwieshütte auf. Der Weg steigt mit einigen kurzen Abfahrten und Gegenanstiegen von der Schönwieshütte zur Langtalereckhütte auf. Wir mussten daher einige zusätzliche Höhenmeter bewältigen, was aber angesichts der tollen Kulisse der Ötztaler Alpen uns nichts ausmachte.

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18. April 2011
Schalfkogel (3540m) - Martin Buschhütte (2501m)

Anstieg über Gurgler Ferner und Kleinleitenferner zum Schalfkogeljoch,
Abfahrt über Nördlichen Schalfferner und Schalfferner zur Martin Buschhütte; 1510H, LLB2

Aus dem Tourenbuch:

Von der Langtalereckhütte mussten wir zunächst etwa 200Hm zur Gurgler Arche abfahren, dann ging es durch die enge Klamm, die der Gletscherbach hier eingeschnitten hat, zum Gurgler Ferner. Der Schnee war in der Früh hart, sodass sich das Anlegen von Harscheisen durchaus als gute Idee herausstellen sollte. Ich habe es ohne Harscheisen versucht und diese Entscheidung auf der steilen Gletscherschneeflanke, über die man aus der Klamm auf der Gletscher steigt, schwer bereut. Es war gar nicht einfach ohne Harscheisen aus der Klamm zu kommen.

Danach stiegen wir flach über den Gurgler Ferner auf, bis auf ca. 2740m am Fuße des Schlafkogels eine breite Felsrampe erkennbar ist. Über diese stiegen wir zum Kleinleitenferner auf. Der Anstieg direkt in der Falllinie vom Gurgler Ferner auf den Kleinleitenferner aufzusteigen, soll wegen der Steinschlaggefahr nicht mehr begangen werden.

Über den Kleinleitenferner ging es zum Schalfkogeljoch, was sich angesichts der massiven Sonneneinstrahlung und der länge des Anstieges als durchaus anstrengend erwies.

Vom Schalfjoch stieg ich noch weiter mit Skien fast bis zum Gipfel auf. Auf ca. 3500m musste ich dann aber doch noch ein Skidepot einrichten und die letzten Höhenmeter zum Gipfel über einen großteils schneebedeckten Grat zum Gipfel gehen.

Vom Gipfel ging es zunächst zurück auf das Schalfkogeljoch, wo Willi auf mich wartete der nicht auf den Gipfel mitgegangen war. Vom Schalfkogeljoch ging es zunächst über harten Schnee steil zu einer steilen Felsstufe, wo wir nur zu Fuß über ein schmales aber sehr steiles Schneeband abgestiegen werden muss.

Danach ging es über herrliche Firnhänge am Nördlichen Schalfferner und dem Schalfferner zum Schalfbach. Entlang des Baches bis zum Tal, das vom Marzellferner herabkommt. Zum Schluss mussten wir noch rund 200Hm anstrengend zur Martin Buschhütte aufsteigen.

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19. April 2011
Similaun (3605m) - Similaunhütte (3019m)

Anstieg .über den Marzellferner, Similaunjoch und Similaun-Ostgrat
Abfahrt zur Similaunhütte; 1300Hm, LLB 1-2

Aus dem Tourenbuch:

Wir fuhren von der Hütte wieder Richtung Marzellferner ab. Da schon sehr wenig Schnee lag konnten wir nicht über die Ostflanke des Marzellkammes hoch in des Tal queren, sondern wir mussten bis zum Talboden abfahren.

Der Anstieg erfolgte über den Marzellferner , welcher lange mit nur wenigen steileren Stufen flach ansteigt. Dort wo der Gletscher sich Richtung O zur Hintere Schärze wendet, gehen wir gerade weiter und gelangen so in den Einschnitt zwischen Westlicher Marzellspitze und Similaun, welcher zum Similaunjoch führt. Zum Joch führt ein kurzer Steilhang, welcher sich entlang eines riesigen, eindrucksvollen Windkolk am Fuße der Westl. Marzellspitze erhebt.

Vom Similaunjoch waren es "nur" mehr 250Hm entlang des Ostgrates zum Gipfel. Die 250Hm erwiesen sich aber als durchaus anstrengend. Je weiter wir nach oben kamen umso steiler wurde der Anstieg. Zuletzt schnallten wir die Skier ab und gingen zu Fuß bis zum Gipfel.

Auch beim Abstieg mussten wir zunächst die Skier tragen. Wir stiegen am am NW Grat ab. Einige felsdurchsetzte Engstellen, der harte Schnee und die schlechte Sicht (es hatten sich Quellwolken gebildet, die nun den Gipfel einhüllten) machten ein Abfahren mit Skiern gefährlich.

Auf ca. 3500m konnten wir schließlich die Skier anschnallen und über den Niederjochferner zur Similaunhütte abfahren.

Dies war zwar nicht leichteste Tour für eine Besteigung des Similaun. Andererseits erschien mir der Normalweg langweilig und zu sehr überlaufen. Der Aufstieg über den Ostgrat - und damit die Überschreitung des Similaun - war aber eine interessante Variante diesen berg zu besteigen.

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20. April 2011
Fineilspitze (3516m) - GH Schöne Aussicht (2842m)

Anstieg über das Hauslabjoch
Abfahrt über den Hochjochferner zur Schutzhütte Schöne Aussicht; 650Hm, LLB1-2

Aus dem Tourenbuch:

Dieser Tourentag war unser kürzester. Er war auch Erholungstag gedacht.

Von der Similaunhütte fuhren wir ein kurzes Stück Richtung Norden ab, Über die "Ötzi-Fundstelle" gingen wir dann zum Hauslabjoch und weiter zum NO-Grat der Fineilspitze. Kurz konnten wir dort noch mit Skiern aufstiegen, bald mussten wir aber ein Skidepot einrichten um dann am Grat auf den Gipfel zu gelangen.

Am Gipfel war nur sehr wenig Platz, er recihte gerade für uns beide. Als dann noch eine andere Seilschaft dazukam, mussten wir dazusehen, dass wir uns nicht gegenseitig im Weg waren. Am Gipfel ist eine Seilsicherung sicher angebracht.

Vom Skidepot aus fuhren wir zum Hochleitenferner ab, über den wir zum Schnalstaler Skigebiet kamen. Dieses querten wir um dann in einem kurzen Gegenanstieg zur Schutzhütte Schöne Aussicht zu gelangen. Auf dieser Hütte war es etwas schwierig Schlafplätze zu reservieren. Am Telefon wollte man uns gar nichts reservieren und meinte die Hütte sei exklusiv an einen Verein vermietet. Ein Wenig Nachdruck und der Hinweis, dass es sich um eine Schutzhütte handle und die Hütte daher auch für Bergsteiger zur Verfügung stehen müsse, brachte dann doch ein Einnlenken: Wir konnten ein Notlager reservieren, und uns wurde versprochen, dass wir ein Zimmer bekämen, wenn dir Hütte nicht ganz von jenem Verein, der die Hütte komplett gebucht hatte, belegt würde. Wir bekamen schließlich ein sehr nettes, noch urtümlich belassenes Zweibettzimmer.

Die Hütte selbst ist ein Wenig kurios: An sich handelt es sich um eine alte Hütte, die aber schön saniert ist. Die Zimmer sind noch in urtümlichen Zustand, allerdings sehr gepflegt und sauber. Den Skitouristen zuliebe wurde aber auch modernisiert: So steht eine holzbeheizte Sauna im Freien, Panorama-Duschen und -WCs mit freiem Ausblick auf den Gletscher und Holz-Waschbecken in den Waschräumen zur Verfügung.

Hier konnten wir es uns gut gehen lassen. Nach der Tour Tranken und labten wir uns, dann machten wir eine gemütliches Mittagsschlafern und danach konnten wir in der Sauna so richtig entspannen.

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21. April 2011
Weißkugel (3738m) - Hochjochhospiz (2413m)

Anstieg: Skipiste zum Hinteren Eis, Joch östl.. der Egg, Hintereinsferner
Abfahrt: Hintereisferner zum Hochjochhospiz; 1350Hm, LLB 1-2

Aus dem Tourenbuch:

Ursprünglich wollten wir von der Hütte entlang des Sommerweges zur Schrate (3170m) westl. der Teufelsegg queren und von dort hoch auf den Hintereisferner queren. Diese Route, die ich aus einem Tourenführer kannte, erwies sich aber als nicht machbar: Zuwenig Schnee, etliche Gräben und Rücken zu queren, sodass wir zweifelten ob diese Route überhaupt machbar sei. Ein einheimischer Bergführer bestätigte unsere Befürchtungen. Diese Route war tatsächlich nicht begehbar.

Die Alternative war von der Hütte entlang der Skipiste zur Bergstation jenes Sesselliftes aufzusteigen, der ins Hintere Eis führt. Dort querten wir zu einer Scharte zwischen dem Hinteren Eis und der Egg. (Die Scharte befindet sich etwa 250m östlich des Gipfels der Egg.) Von dort fuhren wir rund 300 Hm zum Hintereisferner ab.

Über den Hintereisferner stiegen wir zum Hintereisjoch auf, wo es einen eindrucksvollen Windkolk zu überwinden galt. Als wir aus dem Windkolk ausgestiegen waren ging es über den Südrücken zum Gipfel. Zum Schluss mussten wir ein Skidepot einrichten und die letzten Höhenmeter in leichter Gratkletterei zum Gipfel überwinden.

Die Abfahrt verlief zunächst entlang der Aufstiegsroute, dann jedoch den Flachen Hintereisferner weiter talwärts, bis zu seinem Ende. Nun ging es weiter entlang des Gletscherbaches, immer an seinem or. rechten Ufer bis wir zu einer Brücke über den Bach kamen. Hier gab es bereits sehr wenig Schnee, der tw. völlig durchnässt war.

Nachdem wir die Brücke überwunden hatten mussten wir noch ca. 200Hm über den bereits aperen Hang zur Hütte aufsteigen und die Skier tragen.

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22. April 22011
Fluchtkogel (3500m) - Kesselwandspitze (3414m) - Mittlere Guslarspitze (3126m) - Hochjochhospiz (2413m)

Anstieg über Kesselwandferner zum Fluchtkogel ...
Abfahrt über Kesselwandspitze, Mt. Guslarspitze, 1640 Hm, LLB 1-2

Aus dem Tourenbuch:

Da rund um die Hütte und auch bei der Rofenache kein Schnee mehr lag, trugen wir zunächst unsere Ski am Delorette Weg bis fast 2800m. Hier konnten wir nach einem kurzen Abstieg das Ende des Kesselwandferners erreichen. Hier konnten wir anschnallen. Wir sahen nach wenigen Metern ein eindrucksvolles Gletschertor mit hunderten Eiszapfen.

Danach ging es zunächst über eine Steilstufe auf den oberen, flachen Teil des Gletschers. An der Kesselwandspitze vorbei ging es Richtung Fluchtkogel-Gipfel. Zuletzt wird der Anstieg wieder steiler.

Vom Fluchtkogel fuhren wir über das Ob. Guslartörl (Winterjöchl) auf den Guslarferner. Gleich unterhalb des Joches querte ich Richtung Süden zur Kesselwandspitze. Nach kurzem Anstieg hieß es Schidepot machen und zu Fuß weiter.

Da dies der einzige Tag war, an dem wir wieder zur gleichen Hütte zurückkehrten, von der wir in der Früh losgingen haben wir beschlossen Gewicht zu sparen und nicht benötigte Dinge auf der Hütte zurückzulassen. Leider lies ich auch meine Steigeisen zurück. Eine Fehlentscheidung, wie mir blad bewusst wurde. Der Gipfel war eine Kombination aus Fels und hartem Schnee, sodass ich ca. 40 Hm vor dem Gipfel abbrechen musste. Den Gipfelversuch habe ich allein versucht. Willi warte in der Zwischenzeit an einer sicheren Stelle auf mich. Über den Guslarferner fuhren wir gemeinsam ca.2850m ab

Nun kam der letzte Berg und wir stiegen noch auf die Mt. Guslarspitze. Von der Scharte Östlich des Gipfels  konnten wir zum Hütte abfahren. Obwohl es in der Früh gar nicht danach aussah, konnten wir noch bis kurz vor der Hütte (ca.50 Hm oberhalb mit Skiern abfahren.

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23. April 2011
Abstieg nach Vent (1890m)


Abstieg: Entlang der Rofenache nach Vent.

Aus dem Tourenbuch:

Da rings um Dir Hütte keinen Schnee gab, hatten wir an diesem Tag keine keine Skiabfahrt. Wir trugen die Skier ins Tal. Der Sommerwegs führt mit einigen kurzen Gegenanstiegen ins Tal nach Vent. Dabei geht man auch auf einem schmalen Pfad oberhalb eine tiefe Schlucht, welche Eindrucksvolle Tiefblicke ermöglichte.

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