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Ausbildung zum Instruktor Skihochtouren
Datum 30. März - 9. April 2011

Peter N., Mario P., Jürgen P., Christian R., Edith R., Thomas R., Elmar S., Fillip U., Peter Plundrak

Ausbildner: Peter Plattner, Paul Mair, Sebastian

NF Sollenau-Felixdorf

Aus dem Tourenbuch:

Der Kurs zum Instruktor Skihochtouren war die vierte Instruktorenausbildung für mich und zugleich die letzte alpine Ausbildung, der für mich in Frage kommt. Für den Kurs ist die abgeschlossene Ausbildung zum Instruktor Skitouren Voraussetzung, wenn man auch den Instruktor Jochtouren absolviert hat, braucht man keine Eignungsprüfung als Einstiegshürde zu nehmen. Da ich beide Ausbildungen bereits hatte, war der Einstieg in diesem Kurs für mich also kein Problem.

Da es Probleme mir den Anmeldungen bei der Sportakademie gab, waren wir ein Kurs mir sehr wenigen Teilnehmern. Mit neun Teilnehmern und zwei Bergführern waren wir eine sehr überschaubare Gruppe und wir brauchten keine Gruppeneinteilung, sondern konnten die gesamte Ausbildung gemeinsam machen.

30. März 2011
Hüttenaufstieg Jamtalhütte (2165m)

Aufstieg von Galtür, 575m, 2,5 h

Aus dem Tourenbuch:

Wie überall anders auch, gab es auch in der Silvretta in diesem Jahr sehr wenig Schnee. Trotzdem war noch ausreichend Schnee, damit wir den Hüttenanstieg bereits am Ortsrand von Galtür mit Skiern beginnen konnten. Die Gruppe war wohl etwas übermotiviert, sodass wir für den Hüttenanstieg, der sehr weit Richtung Süden geht und immer flach ansteigt, nur ca. 2,5 Stunden brauchten. Normaler Weise rechnet man für den Hüttenanstieg ca. 3-3,5 Stunden.

Ein beinahe klassischer Fehler ist es sich hier bereits beim Hüttenanstieg Blasen an den Füßen einzuhandeln, die einem dann das Skitourengehen ziemlich vermiesen können. Mario ist genau das passiert, was sich für ihn noch ziemlich dumm weiter entwickeln sollte.

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31. März 2011, 1. April 2011
Seiltechnik Übungstage

Aus dem Tourenbuch:

Die ersten beiden Kurstage blieben wir in Hüttennähe und übten verschiedene Sicherungs- und Bergrettungstechniken.

Für mich waren diese Tagen hauptsächlich Wiederholung von schon in den beiden Ausbildungen zum Instruktor Klettern Alpin und Skihochtouren Gelerntem und Geübtem. ich hätte diesen ersten Kursteil auch gar nicht absolvieren müssen, er wäre mir von den anderen Ausbildungen angerechnet worden. Ich fand es aber eine willkommene Gelegenheit wieder einmal ausführlich auch Techniken zu üben, die man beim Klettern nicht ständig braucht.

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2. April 2011
Gemsspitze (3114m)

Aufstieg: über den Jamferner, 950 Hm
Abfahrt: östlich des Rußkopfes (zwischen Rußkopf und Südl. Chalausspitze)

Aus dem Tourenbuch:

An diesem Tag unternahmen die die erste Skihochtour in diesem Kurs. Wir stiegen über den Jamferner, gingen westlich am Rußkopf vorbei und hielten uns dann links. In einem weiten Bogen kamen wir schließlich zum Ostgrat der Gemsspitze, wo wir Skidepot machten und in kurzer, leichter Felskletterei zum Gipfel gingen.

Etwas unterhalb des Gipfels gibt es am Ostgrat einen mächtigen Windkolk. Hier trainierten wir noch weit über 3 Stunden, behelfsmäßige Bergrettungstechniken (Bergung mittels Loser Rolle, Aufprusiken und Münchhausentechnik)

Bei der Abfahrt nahmen wir dann die Variante östlich des Rußkopfes zur Hütte zu queren. Dadurch kamen wir entlang des Sommerweges vorbei am Steinmännli "von oben" zur Hütte und ersparten uns den kurzen Gegenanstieg zur Hütte, den wir gehabt hätten, wären wir entlang der Aufstiegsroute abgefahren. Durch das Üben waren wir spät zurück bei der Hüte und der Schnee in Hüttennähe völlig durchnäßt. Ein Problem, das uns auch an den kommenden Tagen forderte.

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3. April 2011
Nördl. Chalausspitze (3161m)
Todesscharte (3020m)

Aufstieg über den Chalausferner, 1000Hm, Abfahrt zum Chalausferner, Wiederanstieg zur Todesscharte; insgesamt 1170Hm
Abfahrt: über den Chalausferner

Aus dem Tourenbuch:

In der Früh stiegen wir von der Jamtalhütte über das Steinmännli zum Chalausferner auf. Kurz vor dem Fourcola Chalaus hielten wir uns rechts und stiegen über eine steile, harte Schneeflanke zum Gipfel auf. Auf den letzten 100Hm schnallten wir die Ski ab und gingen mit Steigeisen, Pickel und Seilsicherung. zuletzt ging es über einen kurzen Felsgrat, wo wir ein Fixseil als Absturzsicherung einbauten, zum Gipfel.

Vom Gipfel stiegen wir kurz zu Fuß über den SW-Grat ab und fuhren dann in eine Steilflanke ein, die uns zurück zum Chalausferner brachte.

Von hier stiegen wir genau gegenüber des Abfahrtshanges ca. 170Hm zur Todesscharte (auf der Karte nicht bezeichnet, zwischen Südlicher Chalausspitze dem Pt. 3104m)

Schließlich fuhren wir über den Chalausferner wieder zur Hütte ab.

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4.April 2011
Übungstag Standplatzbau / Sicherungstechniken

Aus dem Tourenbuch:

Nach den ersten beiden Skihochtouren hatten wir wieder einen Tag mit sehr "duchwachsenem Wetter". Wir nützten den Tag um uns in Hüttennähe intensiv dem Üben des Standplantzbaues am Fels und im Schnee, sowie von Führungstechniken zu widmen. Obwohl wir bei dem regnerischen Wetter zuerst gar nicht so lange draußen ausharren wollten, waren wir schließlich fast sieben Stunden am Übungsgelände.

Peter Plattner fühlte sich krank und er fuhr an diesem Tag ins Tal ab. Statt ihm kam Sebastian zu uns, ein junger bayrischer Bergführer, der uns gemeinsam mit Paul die restlichen Tage durch die Ausbildung begleitete.

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5. April 2011
Dreiländerspitze (3197m)

Aufstieg über den Jamferner und die Obere Ochsenscharte (1070Hm)
Abfahrt über den Vermunt-Pass zur Tuoi-Hütte (SAC)...

Aus dem Tourenbuch:

In unserem Kurs war es nun Zeit für eine größere Tour. Wir beschlossen die Dreiländerspitze zu besteigen und dann über den Vermuntpass in die Schweiz abzufahren. Nach einer Übernachtung auf der Tuoi-Hütte sollte es am nächsten tag üver den Piz Buin wieder zurück auf die Jamtalhütte gehen.

Der Aufstieg über den Jamtalferner zur Oberen Ochsenscharte (2977m) begann bei herrlichem, milden Bergwetter und Sonnenschein. Ab der Oberen Ochsenschrte war aber ein lebhafter Wind zu verspüren, der die Tour auch sehr kalt machte. Von der Oberen Ochsenscharte stiegen wir wir zum Skidepot auf, von wo aus die Kletterei auf den Gipfel über einen schönen W-Grat erfolgt.

Von einem Vorgipfel wendet sich der Grat Richtung S und die Kletterei wird deutlich ausgesetzter. Wir spannten ein Fixselil zum Gipfel auf dem alle Kursteilnehmer bequem zum Gipfel gelangen konnten.

Nach dem Abstieg zum Skidepot fuhren wir Richtung W ab. Wir erreichten nach einer flachen Querung des Gletschers und einem kurzen Gegenanstieg den Vermunt-Pass (2797m) erreichten. Von hier führt eine schöne Südflanke zur Tuoi-Hütte (2250m)

Auf dieser kleinen und überhaupt nicht überlaufenen Hütte gab es herrliche Mehlspeisen und ein gemütliches Lager.

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6. April 2011
Buinlücke (3054m)

Anstieg von der Tuoi-Hütte
Abfahrt über die Ochsenscharte

Aus dem Tourenbuch:

Eigentlich war unser Plan an diesem Tag den Biz Buin zu besteigen. Doch schon beim Aufstehen war der Himmel bedeckt und es sah so aus, als könnte es jederzeit zu schneien beginnen. Da die Verhältnisse als lawinensicher eingestuft werden konnten, beschlossen wir über die steile Buinlücke aufzusteigen und nicht über das Fuorcla dal Cunfin zu gehen. Letztere Variante wäre zwar wesentlich flacher´, aber auch viel weiter, weil man dabei den Kleinen Piz Buin komplett umgehen müssten.

Nach etwa 250 Hm Zustieg erhebt sich die Buinlücke steil vor uns. Nach oben hin wird das Couloir wird nach oben hin immer schmäler und steiler. Zunächst stiegen wir noch mit Skiern auf, die letzten Höhenmeter (etwa zwei Seillängen) gehen wir aber mit Steigeisen, Pickel und Seilsicherung.

Auf der Buinlücke weht ein heftiger Wind, es ist neblig und es schneit. Da weder der Nebel noch der Wind es und vernünftig erscheinen ließen den Gipfel zu versuchen, brechen wir den Aufstieg hier ab. Wegen des Nebels fuhren wir angeseilt den Ochsentaler Gletscher ab.

Auf einer Höhe von 2500m, wir waren gerade knapp unter der Nebeluntergrenze und hatten wieder brauchbare Sicht, fellten wir wieder an. Der Anstieg führte uns zurück in den Nebel. Wir wechselten die Führung ein paar Mal und gelangten schließlich nach einer spannenden Orientierung im Nebel auf die Obere Ochsenschrte, von wo aus wir zurück auf die Jamtalhütte abfuhren. Der Plan vor der Abfahrt auch noch auf die Hintere Jamspitze zu gehen war in unserer Gruppe nicht mehrheitsfähig und wurde daher unterlassen.

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7. April 2011
Pfannknecht (2822m)

Aufstieg über das Steinmännli (660Hm)
Abfahrt wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

Als letzte Tour dieser Ausbildung wählten wir eine kurze Abschlusstour, bei der wir auch noch Gelegenheit Führungstechniken zu über. Der Pannknecht war ideal dafür. Wir stiegen von der Jamtalhütte zum Steinmännli auf, von hier ging es in südöstlicher Richtung zu einer Scharte, auf der wir das Skidepot einrichteten.

Über den Westgrat, wo auch eine Steiganlage eingerichtet ist, ging es in leichter Kletterei zum Gipfel. Die Steiganlage nutzen wir nicht, statt dessen sicherten wir die Route übungshalber mit mobilen Sicherungsmitteln ab.

Der Abstieg bzw. die Abfahrt erfolgten entlang der Aufstiegroute.

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8. April 2011
Prüfungstag

Aus dem Tourenbuch:

Vom Prüfungstag gibt es keine Fotos. Die Prüfung dauerte den ganzen Tag und bestand aus einem theoretischen einenm praktischen Teil. Bei herrlichem Wetter konnten wir unser Können unter Beweis stellen.

9. April 2011
Talabstieg Galtür

Abfahrt von der Jamtalhütte nach Galtür

Aus dem Tourenbuch:

Das warme Wetter der letzten zehn Tage, die wir auf der Jamtalhütte waren,  hat der Schneedecke stark zugesetzt. Davon, dass wir mit Skier bis Galtür abzufahren, konnte nun keine Rede mehr sein. Bereits auf ca. 2000m war mit dem Skifahren Schluss. Bis zur Jamfassung (1841m) gingen wir zu Fuß. An der Jamfassung wurden wir von Taxibussen abgeholt, die uns zurück ins Tal fuhren.

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