www.plundrak.at
Home Nach oben Veitsch, 19.12. Gumpeneck, 09.01 Göller, 22.01 Gr. Zellerhut, 23.01 Schneeberg, 30.01. Gr. Zellerhut, 27.2. Schneeberg, 20.03. Schneeberg, 26.03. Skitourenwoche Kolm Sigurn, 27.5.

Großer Zellerhut 1639m
23. Jänner 2005

Helga Moosbauer, Ernst Waldinger, Peter Plundrak

 


Aufstieg vom Parkplatz am Ortsanfang von Neuhaus über die Falthöhe und die Weiße Ois
Abfahrt wie Aufstieg

Aus dem Tourenbuch:

In den beiden letzten beiden Tagen hat es hier große Neuschneemengen gegeben. Teilweise liegt ein Meter Neuschnee und es schneit weiter heftig. In der gesamten Obersteiermark herrscht große Lawinengefahr. Wir entscheiden uns deshalb für diese Tour, die in mäßig steilem Gelände verläuft und im oberen Bereich über einen breiten Bergrücken verläuft.

Wir stellen das Auto von Norden kommend auf einem Parkplatz am Ortsbeginn von Neuhaus ab. Von hier (990m) erfolgt der Aufstieg zuerst recht lange flach entlang des Faltlbaches auf die Faltshöhe (1100m), dann erfolgt eine kurze Abfahrt mit Fellen zur Weißen Ois, der wir ein kurzes Stück Richtung Osten folgen. Hier überqueren wir den Bach auf einem schmalen  Steg. Da auf dem Steg auch etwa ein Meter Neuschnee liegt müssen wir ihn erst begehbar machen, indem wir mit den Skistöcken den Schnee abtragen und ins Wasser werfen. Auch auf den Uferböschungen müssen zum Betreten und Verlassen des Steges Trittflächen freigelegt werden.

Nach der Überquerung der Weißen Ois wird der Anstieg steiler und folgt Richtung Süden dem breiten Bergrücken, der zum Schluss Richtung Osten schwenkt und zum Gipfel führt.

Wir sind die ersten, die diese Tour nach den Neuschneefällen begehen und müssen mühsam eine Spur durch den durchwegs sehr hohen Neuschnee anlegen. Ernst und ich teilen uns die Spurarbeit, Helga kommt in den Genuss als dritte in einer fertig ausgetretenen Spur folgen zu können.

Die Abfahrt ist bei diesem Schnee ein echter Genuss, da der Schnee kaum windverfrachtet und daher sehr locker ist. Allerdings ist die Abfahrt öfter recht flach, sodass wir teilweise in der Aufstiegsspur abfahren müssen. Zum Schluss gibt es einen kurzen Gegenanstieg und dann geht es teilweise sehr mühsam flach zurück zum Auto.

DSCN6758.JPG

DSCN6758.JPG
DSCN6759.JPG

DSCN6759.JPG
DSCN6760.JPG

DSCN6760.JPG
DSCN6762.JPG

DSCN6762.JPG
DSCN6764.JPG

DSCN6764.JPG
DSCN6765.JPG

DSCN6765.JPG
DSCN6766.JPG

DSCN6766.JPG
DSCN6767.JPG

DSCN6767.JPG
DSCN6769.JPG

DSCN6769.JPG
DSCN6771.JPG

DSCN6771.JPG
DSCN6775.JPG

DSCN6775.JPG
DSCN6779.JPG

DSCN6779.JPG
DSCN6780.JPG

DSCN6780.JPG
DSCN6784.JPG

DSCN6784.JPG
DSCN6793.JPG

DSCN6793.JPG
DSCN6795.JPG

DSCN6795.JPG
DSCN6796.JPG

DSCN6796.JPG
DSCN6799.JPG

DSCN6799.JPG
DSCN6800.JPG

DSCN6800.JPG
DSCN6802.JPG

DSCN6802.JPG
DSCN6804.JPG

DSCN6804.JPG
DSCN6807.JPG

DSCN6807.JPG
DSCN6808.JPG

DSCN6808.JPG
DSCN6809.JPG

DSCN6809.JPG
DSCN6810.JPG

DSCN6810.JPG
DSCN6811.JPG

DSCN6811.JPG
DSCN6813.JPG

DSCN6813.JPG
DSCN6817.JPG

DSCN6817.JPG
DSCN6818.JPG

DSCN6818.JPG
DSCN6820.JPG

DSCN6820.JPG
DSCN6821.JPG

DSCN6821.JPG
DSCN6823.JPG

DSCN6823.JPG
DSCN6825.JPG

DSCN6825.JPG
DSCN6826.JPG

DSCN6826.JPG

 

 

besuche mich auch auf Facebook

alle Fotos, wenn nicht anders angegeben: (C) Peter Plundrak
Contact Webmaster