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Hochtourenwoche Walliser Alpen
21. - 27. Juli 2007

Gerhard Brandstätter,  Helga Moosbauer,  Peter Plundrak



Hochtourenwoche in den Walliser Alpen. Das Hauptziel dieser Woche war die Besteigung des der Dom (4545m), mit 3250 Hm in zwei Tagen eine lange Tour. Zum Akklimatisieren bestiegen wir davor die Weissmies (4023m), 2450Hm und das Lagginhorn (4010m), 1100Hm.

Aus dem Tourenbuch:

Auf das eigentliche Ziel dieser Woche, der Besteigung des Dom, wollen wir uns vorbereiten, indem wir vorher noch zwei weitere, leichtere 4000er besteigen. Da ich schon lange einmal auf die Weißmies wollte, bot es sich an diese und den unmittelbaren Nachbarn, das Lagginhorn dafür auszuwählen. Außerdem hat man von diesen Bergen einen herrlichen Ausblick auf den Dom, was uns für diesen, den höchsten ganz in der Schweiz gelegenen Berg, einstimmen sollte.

Die Anreise führte uns von Niederösterreich über das Inntal, Feldkirch, weiter zum Furkapass, wo wir per Autoverladung auf die Eisenbahn durch den Tunnel fuhren, nach Stalden. Hier schliefen wir die erste Nacht um Tags darauf mit dem ersten Hüttenanstieg zu beginnen.


22. Juli 2007

Hüttenanstieg auf die Almageller Hütte (2894m)
1250 Hm

Aus dem Tourenbuch:

Wir wollten die Weissmies nicht wie sonst meist üblich von der Hohsaas-Hütte oder der Weissmieshütte besteigen, sondern wir planten diesen Berg zu überschreiten und begannen daher den Aufstieg von Saas Almagell zur Almageller Hütte. Diese Variante bringt auch den Vorteil, dass wir den Berg "ehrlich" besteigen müssen. Von Saas Almagell gibt es keine Seilbahn die uns den Hüttenanstieg verkürzen könnte.

In der Früh gab es noch Regen, Störungsreste einer in der Nacht durchgezogenen Regen und Gewitterfront. Da wir ohnehin an diesem Tag nur den Hüttenanstieg vorhatten, begannen wir mit dem Aufstieg erst um 11:45, als es aufgehört hatte zu Regnen.

Wir starten den Aufstieg vom Dörfli, dem untersten (nördlichsten) Ortsteil von Saas Almagell. Der Weg ist großteils ein schöner Wanderweg, der auch tolle Blicke auf Strahlhorn, Rimpfischhorn, Allalinhorn, Alphubel, Täschhorn, Dom und Lenzspitze ermöglicht. Leider waren die Berge beim Aufstieg noch wolkenverhangen. Nachdem wir auf der Hütte angekommen waren, haben sich aber schließlich die Wolken doch noch gehoben und ein großartiges Panorama frei gegeben.

Aufstiegszeit etwa 3h 45´ inkl. Fotopausen

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Häuser in Stalden
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altes Hotel in Saas Fee
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Vorbereitung zum Aufstieg auf die
Almageller Hütte (2894m)
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blühender Hauswurz

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Aufstieg auf die Almageller Hütte (2894m)
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Rimpfischhorn (4199), Allalinhorn (4027m),
Alphubel (4206m)
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Almageller Hütte (2894m)

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bei der Almegeller Hütte

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Strahlhorn (4190m), Rimpfischhorn (4199m),
Allalinhorn (4027m), Alphubel (4206m),
Täschhorn (4491m), Dom (4545m) und
Lenzspitze (4290m)
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Gruppenbild, im Hintergrund Täschhorn (4491m),
Dom (4545m), Lenzspitze (4290m) und
Nadelhorn (4327m)

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23. Juli 2007

Weissmies (4023m)
1200 Hm

Aus dem Tourenbuch:

Für den Tag der Weissmies-Überschreitung wurde unbeständiges Wetter und Quellwolken - in unserer Höhe auch Nebel - bereits für den Vormittag prognostiziert. Wir versuchten die Überschreitung trotzdem und hatten Glück. Obwohl uns der Nebel bedrohlich nahe gekommen ist, uns fast eingeholt hat, hatten wir Glück und schließlich bis zum Gipfel und auch im Abstieg noch gute Sicht.

Von der Hütte geht es um 4:45 zunächst auf einem markierten Weg zum Zwischenbergpass (3248m). Von dort konnten wir zunächst noch ein Stück auf einem Schneefeld östlich und parallel des Südgrates aufsteigen. Am Ende des Schneefeldes folgte dann eine leichte Felskletterei (II+), immer am Südgrat haltend. Am Ende der Felskletterei wird der Grat wieder flacher und geht schließlich in einen schönen Schneegrat über, über den man nach kurzer Zeit und mit nur geringem Höhengewinn den Gipfel erreicht. Insgesamt brauchten wir etwa 5 Stunden für den Aufstieg

Vom Gipfel geht man zunächst auf einer gut sichtbaren Spur Richtung Osten, um schließlich über den Triftgletscher abzusteigen. Man umgeht dabei in einem weiten Bogen den mächtigen Gletscherbruch um über eine Steilflanke zu dessen Fuß zu gelangen und im unteren, flachen, aber immer noch spaltenreichen Teil des Gletschers Richtung Norden zu einem Felsriegel zu queren. Am Gletscherrand steigt man diesen Riegel entlang ab, bis man bei der Bergstation der Seilbahn die völlig neu errichtete Hohsaas-Hütte erreicht. Diese liegt in einem Skigebiet und beherbergt ein großes Selbstbedieungsrestaurant. Die rund 70 Lagerplätze sind im Keller untergebracht.(Abstieg: etwa 2 Stunden)

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Aufbruch von der Hütte um 4:30



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Douforspitze (4634m), Strahlhorn (4190m),
Rimpfischhorn (4199m), Allalinhorn (4027m),
Alphubel (4206m), Täschhorn (4491m), Dom (4545m),
Lenzspitze (4290m) und Nadelh. (4327m)
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Sonnenaufgang



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Sonnenaufgang



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Strahlhorn (4190m), Rimpfischhorn (4199m),
Allalinhorn (4027m), Alphubel (4206m),
Täschhorn (4491m), Dom (4545m),
Lenzspitze (4290m) und Nadelhorn (4327m)
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am Zwischenbergpass (3268m)



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Täschhorn (4491m), Dom (4545m), Lenzspitze (4290m)
und Nadelhorn (4327m)
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Monte Rosa - Doufourspitze (4634m),
Liskamm (4527m, 4479m), Strahlhorn (4190m)
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Schneefeld, Einstig zum Weissmies Südgrat

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Gipfelanstieg auf die Weissmies (4023m)
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am Gipfelanstieg auf die Weissmies (4023m)
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Blick auf den Abstiegsweg auf
dem Weissmies SW-Grat
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Gipfelanstieg auf die Weissmies (4023m)
vom S-Grat kommend
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Gipfelfoto auf der Weissmies (4023m)

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Helga
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Gerhard am Weissmies-Gipfel (4023m)
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Gerhard, Helga am Weissmies-Gipfel (4023m)
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Lagginhorn (4010m)

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Abstiegsroute von der Weissmies (4023m)
über den Trift-Gletscher
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im Gletscherbruch des Triftgletscher

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Gletscherbruch des Triftgletscher
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Peter
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im Gletscherbruch des Triftgletscher
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Gletscherbruch des Triftgletscher
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Hohsaas-Hütte (3200m)
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24. Juli 2007

Lagginhorn (4010m)
1100 Hm

Aus dem Tourenbuch:

Helga hat sich auf der Weissmies ein Auge entzunden, da sie zu spät die Sonnenbrille aufgesetzt hat. Gerhard ist nach seinem ersten 4000er ziemlich müde. Zudem ist in der Früh das Wetter schlecht und so bleiben wir zunächst in der Hütte. Um etwa 7:30 wird das Wetter dann aber doch besser. Helga benötigt aber für ihr Auge dringend eine Apotheke und Gerhard war auch nicht aus dem Bett zu bekommen.

Ich trenne mich daher von den beiden, die später mit der Seilbahn ins Tal fuhren und schloss mich zwei jungen Schweizer Bergsteigern, David und Fabian, an, die ursprünglich über den Südgrat auf das Lagginhorn wollten. Wegen des schlechten Wetters habe sie aber auf den Normalweg umdisponiert, was für mich gerade recht kam.

Von der Hohsaashütte stiegen wir zunächst etwas Richtung NW ab und queren den Hohlaubgletscher. Wir gelangen zu einem Felsriegel, der den Hohlaubgletscher vom Laggingletscher trennt. Hier führt eine schmale Felsrampe, tw. mit einem Fixseil versichert zum Grat dieses Felsriegels. Von dort querten wir fast ohne Höhenverlust zum Laggingletscher, auf welchem wir bis zu dessen nördlichen, oberen Ende aufstiegen. (Der Gletscher hat sich schon sehr weit zurückgezogen, sodass man hier nur kurz am Gletscher geht.) Von hier gelangten wir nach kurzer Blockkletterei auf eine Felsterasse und weiter über den NW verlaufenden Bergrücken zum Gipfel.

Der Aufstieg erfolgte flott in etwa 3,5 Stunden, den Abstieg auf der gleichen Route benötigte etwa 2 Stunden. Von der Hohsaashütte fuhr ich schließlich auch mit der Seilbahn ins Tal ab. Die nächste Nacht verbrachten wir wieder in Stalden.

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Weissmies (4023m) mit Triftgletscher
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Fabin und David
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Fabian und David
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Fabian und David am Gipfel des Lagginhorn (4010m)
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Peter, Fabian am Gipfel des Lagginhorn (4010m)
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Weismies-Hütte (2726m)
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Rundkirche in Saas Balen
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25. Juli 2007

Hüttenanstieg zur Domhütte (2940m)
1550 Hm

Aus dem Tourenbuch:

Nun wurde das Wetter wieder besser. Gute Voraussetzungen für die Besteigung des Dom. Wir fuhren in der Früh nach Randa, von wo aus wir den langen Hüttenanstieg auf die Domhütte begannen.

Der Dom (4545m) ist in mehrerlei Hinsicht ein besonderer Berg. Zum Einen ist er der höchste, ganz in der Schweiz gelegene Berg. Er wird nur mehr von der Dufforspitze (4637m) übertrofffen, die aber ein Grenzberg zu Italien ist. Zum Anderen ist er aber auch nicht mit Seilbahnhilfe zu besteigen. Wer hinauf will muss in Randa auf 1410m starten und bis zum Gipfel auf 4545m alles aus eigener Kraft bewältigen. Ins Skigebiet von Saas Fee fällt nach Osten eine mächtige steile Felswand ab, sodass der Dom nur von Randa aus bestiegen wird. (Eine Überschreitung des Nadelgrates um so den Dom zu erreichen wäre aber vom Skigebiet aus möglich.)

Der Hüttenanstieg ist schön, er führt zunächst durch einen herrlichen Lärchwald. Am Ende des Waldes erreicht man die Europahütte an der man in ca. 100m Entfernung vorbeigeht.Danach wird der Weg rasch felsig und ist teilweise ein gut versicherter Klettersteig (A/B).

Am Aufstieg hatten wir auch einen großartigen Blick auf Weisshorn, Bishorn und etwas später auch auf das Matterhorn und das Zinalrothorn. Die Berge waren zunächst noch in Nebel, aber im Laufe des Aufstieges gaben Wolken sie immer mehr vom Blick auf diese großartigen Berge frei. Vor allem der Blick auf das Weisshorn hat es mir angetan. Ein toller Gipfel, dessen Besteigung wohl auch irgendwann eine weitere Reise ins Wallis rechtfertigen wird.

Für den Aufstieg benötigten wir rund 5 Stunden, allerdings hatten wir es nicht eilig und machten viele Pausen zum umschauen, genießen und fotografieren. Auch ein Edelweiß am Wegesrand war uns einige Minuten Pause wert. Mindestens 4 Stunden sollte man aber für den Aufstieg jedenfalls einplanen.

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Felsssturz in Randa
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Weisshorn (4506m) in Wolken
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Aufstieg zur Domhütte (2940m)
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Edelweiss

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Helga, dahinter Weisshorn (4506m) und
Bishorn (4153m)
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Am Aufstieg zur Domhütte (2940m), hinten
das Matterhorn (4478m)
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Gerhard, Peter
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Weisshorn (4506m) und Bishorn (4153m)
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Der Domgipfel (4545m) lässt sich erstmals blicken
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Matterhorn (4478m), vorne Mettelhorn (3406m)

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Zinalrothorn (4221m), Weisshorn (4506m),
Bishorn (4153m)
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Fabian, Gerhard, David

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Helga

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Domhütte (2940m)

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Domhütte (2940m), Weisshorn (4506m),
Bishorn (4153m), vorne Brunegghorn (3833m)
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Helga, hinten Domgipfel (4545m)

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Gerhard, Helga; hinten Matterhorn (4478m),
Dent d´ Hérens (4171m)
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Domhütte (2940m), Weisshorn (4506m),
Bishorn (4153m), vorne Brunegghorn (3833m)
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26. Juli 2007

Dom (4545m)
1700 Hm

Aus dem Tourenbuch:

Bereits um 2:30 werden die "Domgeher" vom Hüttenwirt geweckt, nach einem raschen Frühstück ging es bereits um 3:15 mit dem Aufstieg los. Zunächst ging der Weg über eine Gletschermoräne im Schein unserer Stirnlampen von Steinmanderl zu Steinmanderl und war teilweise nicht leicht zu finden. Dann ging es über einen mäßig ansteigenden Gletscher zum Festijoch (3723m), welches wir nach kurzer Felskletterei (II), die teilweise versichert ist, erreichen.

Wir entschieden uns über den Festigrat aufzusteigen. Eine gute Wahl, war doch der Normalweg nicht nur um einiges weiter, sondern es war nach dem Schlechtwetter der vergangenen Tage dort einiges an Neuschnee eingeweht.

Vom Festijoch ging es dann direkt meist über Schnee (teilweise hart, bis 50°), kurzzeitig auch über Fels zu einem Sattel, wo sich unser Aufstieg mit dem Normalweg über den Hobärggletscher trifft. Von dort ging es noch über einen kurzen Aufschwung zum Gipfel.

Am Gipfel gab es ein herrliches Rundum-Panorama. Fast alles was in der Schweiz an Bergen nennenswert ist, war zu sehen und auch Mont Blanc und Gran Paradiso waren gut zu sehen. Für den Aufstieg brauchten wir fast 7 Stunden

Der Abstieg erfolgte über den Normalweg über den Hobärggletscher mit einem kurzen (aber nach der bereits langen Tour doch anstrengenden) Gegenanstieg zum Festijoch. Der normalweg wäre ein um einiges längerer Aufstieg als über das Festjoch gewesen, allerdings auch wesentlich leichter zu begehen. Für den Abstieg zur Hütte benötigten wir etwa 4 Stunden.

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Abmarsch zum Domgipfel um 3:20

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Weisshorn (4506m) und Bishorn (4153m)
im Morgenlicht
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Matterhorn (4478m) und Dent d´ Hérens (4171m)
im Morgenlicht
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Kletterei zum Festijoch (3723m)
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auf einer steilen Schneeflanke am Festigrat
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auf einer steilen Schneeflanke am Festigrat
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am Festigrat
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Blick vom Festigrat auf das Nadelhorn (4327m)
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Matterhorn (4478m), Dent d´ Hérens (4171m)
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am Domgipfel (4545m)
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am Domgipfel (4545m)
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am Domgipfel (4545m)
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vorne: Strahlhorn (4190m), Rimpfischhorn (4199m),
Täschhorn (4490m), hinten: Dufourspitze (4634m),
Liskamm (4479, 4517m), Castor (4223m),
Pollux (4092m), Roccia Nera (4075m);
Breithorn (4159m), kl. Matterhorn (3883m)
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Gran Paradiso (4061m), Matterhorn (4478m),
Mont Blanc (4809m)



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Zinalrothorn (4221m), Weißhorn (4506),
Bishorn (4153m)



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Fletschhorn (3993m), Lagginhorn (4010m),
Weissmies (4017m)
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Gipfelaufschwung zum Domgipfel (4545m)

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Täschhorn (4490m), dahinter Dufourspitze (4634m),
Liskamm (4479, 4517m), Castor (4223m),
Pollux (4092m), Breithorn (4159m);
nach li. Alphubel (4206m), Rimpfischhorn (4199m),
Strahlhorn (4190m)
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Schneepyramiden




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Gletscherspalte




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Peter
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Abbrechende Schneemassen am Gletscherbruch
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Gletscherbruch
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Kletterei am Festijoch

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Abstieg über die Gletschermoräne des Festigletschers;
Hinten: Dom (4545m)
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Domgipfel (4545m)

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Matterhorn (4478m) in Wolken
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27. Juli 2007

Abstieg nach Randa, Besuch von Zermatt, Heimreise

Aus dem Tourenbuch:

Die Nacht nach der Gipfelbesteigung am Dom schliefen wir tief und fest auf der Domhütte. Nicht einmal die Domgeher des nächsten Tages konnten unsere Nachtruhe nachhaltig stören. Nach einem für diese Höhe sehr späten Frühstück um 7:30 stiegen wir wieder ins Tal ab.

Als Abschluss besichtigten wir noch Zermatt, von wo wir auch einen eindrucksvollen Blick auf "unseren" Dom hatten.

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Matterhorn (4478m) von Zermatt gesehen

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Nadelhorn (4327m), Dom (4545m) und
Täschhorn (4490m) aus Zermatt gesehen
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