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Hochtourenwoche Aostatal

 31. Juli 2004 - 5. August 2004
Gerhard Kleedorfer, Josef Kaiser, Helga Moosbauer, Peter Plundrak

31. Juli 2004:

Hüttenanstieg von St. Jacques (1689m) auf das Rif. Mezzalama (3036m)
und Wegerkundung

Aus dem Tourenbuch:

Wir kommen gegen 7:30 nach einer mit dem Auto durchfahrenen Nacht in St. Jacques an. Im Ort trinken wir noch gemütliche einen Kaffee, ehe wir gegen 8:45 mit dem Hüttenanstieg beginnen.

Der Ort liegt auf ca. 1689m, für die 1310 Hm brauchen wir (gemütlich gegangen) knappe 5 Stunden. Der Rucksack ist schwer, wir haben schließlich Ausrüstung und Material für eine ganze Woche zu tragen.

Am Nachmittag machen wir noch eine kurze Wegerkundung Richtung Rif. Guide d´ Ayas. Herrliches Wetter verleitet uns zu einer gemütlichen Rast auf den Felsen....

 

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1. August 2004:

Von der Rif. Mezzalama über das Rif. Guide d´ Ayas (3420m)  auf den Pollux (4092m)

Aus dem Tourenbuch:

Wir verlassen das Rif. Mezzalama um ca, 5:15 mit Stirnlampen. Nach Sonnenaufgang, erreichen wir um ca. 6:30 das Rif. Guide d´ Ayas (3420m). Hier können wir alles an Ausrüstung zurücklassen, was wir an diesem Tag nicht benötigen. Auch Josef bleibt hier zurück, er hat konditionelle Probleme und kann unser Tempo nicht mithalten

Hier seilen wir auch an und steigen über den Gletscher Richtung Schwarztor auf. Kurz bevor wir dieses erreichen schwenken wir (bei 3750m) auf den SW-Grat des Pollux. Nun verläuft der Aufstieg im Fels. Blockkletterei und Schutt.

Die Felskletterei dauert ca. 2 Stunden, dabei müssen wir allerdings kurz vor dem Ausstieg an der Schlüsselstelle recht lange warten. Die Schlüsselstelle ist ein steiler Kamin, davor eine Querung über eine Platte (3, mit einer Kette versichert).

Am Ausstieg aus der Felskletterei steht eine Madonna, von hier geht es noch kurz über einen Schneegrat auf den Gipfel.

Der Abstieg erfolgt am gleichen Weg wie der Aufstieg zurück zur Rif. Guide d´ Ayas. Vorsicht ist geboten, die Überdeckung der Gletscherspalten ist teilweise schwach, im Tagesverlauf ist die Schneedecke zudem weich geworden!

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2. August 2004:

Von der Rif. Guide d´ Ayas auf das Breithorn (4164m)

Aus dem Tourenbuch:

Der Abmasch vom Rif. Guide d´ Ayas erfolgt um 5:40. Es ist windig, aber wärmer als am Tag zuvor. Zunächst erfolgt der Aufstieg wieder Richtung Schwarztor, allerdings gehen wir diesmal kurz bevor wir es erreichen Richtung Westen und queren nun oberhalb des Gletscherbruches zum Breithornplateu. Zunächst verlieren wir dabei wieder ca. 100Hm, steigen aber dann wieder in mehreren Stufen über den Grande Ghiacciao di Verra bis zum Breithornplateu an. Hier sind einige größere Spalten zu überqueren.

Kurz vor Erreichen des Breithornpasses schwenken wir Richtung Norden auf den Trampelpfad ein, den hier unzählige Seilschaften vor uns bereits in den Schnee getreten haben. Wir erreichen den Gipfel über den Normalweg um ca. 9:45. Der Abstieg erfolgt Richtung Osten über einen Schneegrat zum Sattel zwischen Breithorn occ. und Breithorn Centrale. Letzterer Gipfel hat eine schöne Schneeflanke zum Aufsteigen, die Spur verläuft aber im oberen Bereich im überhängenden Bereich einer Schneewächte! - Wir verzichten auf diesen Aufstieg und steigen nun wieder zur Gletscherquerung ab, auf der wir gekommen waren.

Die offenen Gletscherspalten im Abstiegsbereich vor der Hütte sind heute noch größer geworden. Teilweise kann die ursprüngliche Spur nicht mehr begangenen werden und es muss den Spalten ausgewichen werden.

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3. August 2004:

Vom Rif. Guide d´ Ayas über die Westflanke auf den Castor (4228m);
Abstieg über den SO-Grat zur Rif. Quintino Sella (3585m)

Aus dem Tourenbuch:

Der Abmarsch erfolgt heute um 5:35. Zunächst erfolgt der Aufstieg gleich wie an den beiden letzten Tagen. Nach ca. 1h 40 min erreichen wir den Einstieg in die Westflanke des Castor. Von nun an geht es steil bergauf. Auch hier gibt es zahlreiche Gletscherspalten, eine deutsche Gruppe geht hier totzdem ohne Seilsicherung weiter.

Kurz vor erreichen des Gipfelgrates muss die Randkluft überklettert werden. (Pickel und Frontzacken der Steigeisen!) Dies ist zwar nicht besonders schwierig, jedoch durchaus nicht unkritisch, wie uns ein Spaltensturz eines Mitgliedes einer nachfolgenden Seilschaft vor Augen führt.

Der Gipfelgrat ist beidseits steil abfallend. Man geht hier teilweise direkt auf der Firnscheide. Hier ist Schwindelfreiheit und absolute Trittsicherheit notwendig!

Wir erreichen den Gipfel um ca. 8:40, sind also in kaum mehr als 3 Stunden hierher aufgestiegen. (Angabe AV-Führer: 4 Std.) Der gesamte Anstieg lag im Schatten (W-Hang!) zusammen mit dem Wind war es im Aufstieg empfindlich kalt.

Der Abstieg erfolgt weit weniger spektakulär am SO-Grat zum Felikjoch (4061m). Hier gibt es viel Sonne und wenig Wind, was uns zum ausgiebigen Rasten einlädt. Vom Felikjoch steigen wir zum Rif. Quintino Sella ab, das wir bereits um 10:55 erreichen: Eine relativ kurze aber durchaus anspruchsvolle Tour.

 

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4. August 2004:

Von der Rif. Quintino Sella über das Felikjoch (4061m) auf den Westlichen Lyskamm (4477m);
"Jausentour" vom Felikjoch über den SO-Grat auf den Castor (4228m)

Aus dem Tourenbuch:

Der Abmarsch vom Rif. Quintino Sella erfolgt um 5:35. Heute ist es nicht so sonnig, wie die letzten Tage. Es ist neblig, in der Nacht gab es einige cm Neuschnee. Wir beschließen trotzdem den westlichen Lyskamm zu versuchen und vereinbaren abzubrechen, wenn die Spur nicht klar erkennbar sein sollte.

Als wir um ca. 7:40 das Felikjoch erreichen, beginnt sich die Sonne durchzusetzen. Wir queren das Plateu am Rande des Zwillingsgletschers nun Richtung NO bis sich die erste Steilstufe auf den Lyskamm erhebt. Nun geht es zunächst auf einem teilweise schmalen Schneegrat bis zur nächsten Steilstufe. Diese ist teilweise hart und bis zu 50° steil. (Bei Bedarf kann hier nach rechts über den Fels ausgewichen werden!). Nach dieser Steilstufe erreichen wir über einen kurzen Schneegrat den Vorgipfel (4449m) um 9:40.

Nun müsste über einen sehr schmalen, überwächteten Grat zunächst ca. 30 m abgestiegen werden, um dann unschwer zum Hauptgipfel zu gelangen. uns ist jedoch dieser schmale überwächtete Grat bei dieser hohen Schneelage zu heikel und wir brechen hier ab.

Der Abstieg erfolgt wie der Aufstieg, im obersten Teil weichen wir jedoch über den Fels aus.

Am Felikjoch beschießt Helga eine Pause einzulegen. Sie schickt Gerhard und mich auf eine "Jausentour" auf den Castor. Dieser ist von hier in etwa 180Hm über den SO-Grat (siehe Abstieg am 3. August) leicht zu erreichen. Wir nehmen diese Aufforderung dankbar an und sind in etwa 35min ein zweites mal am Castor. Nach etwa einer Stunde sind wir wieder zurück bei Helga und steigen gemeinsam zum Rif. Quntiono Sella ab. Wir sind kaum in der Hütte, als es zu regnen beginnt und das Wetter damit für den restlichen Tag schlecht wird.

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5. August 2004:

Talabstieg vom Rif. Quintiono Sella (3585m) nach St. Jacques (1689m) über das Betaforca-Joch

Aus dem Tourenbuch:

Die Nacht über hat es geschneit, es liegen nun auch vor der Hütte ca. 5 cm Neuschnee. Es ist neblig und der Schneefall hat noch immer nicht aufgehört. Es fallen dicke Schneeflocken. - Weichnachtsstimmung im August?!

An die Besteigung des östlichen Lyskammgipfels ist nun nicht mehr zu denken. Wir beschließen daher ins Tal abzusteigen und nach Hause zu fahren. Es ist zwar schade, dass wir nun den letzten geplanten Gipfel nicht mehr besteigen, aber wir sind dankbar für vier, bei großteils hervorragenden Verhältnissen erreichte Gipfel. Wenigstens gibt es so einen Grund bald wieder in diese tolle Bergkulisse zurück zu kehren....

Der Abstieg erfolgt zunächst über einen versicherten Felsgrat, dann über Blockwerk und Schutt zum Betaforca-Joch. Hierher fährt auch der Sessellist aus Gerssoney. Wir steigen aber weiter zu Fuß Richtung Westen ab (auch hier steht ein Sessellift, der allerdings im Sommer nicht in Betrieb ist). Der Weg führt zunächst entlang der Skipiste, dann über prächtig blühende Almen (Arnika, Kohlröschen, Hauswurz....) und schließlich durch den Wald nach St. Jacques.

Für den Abstieg benötigen wir etwa 4 Stunden (ca. 1800Hm!). Unten im Tal scheint bereits wieder die Sonne, aber wenn wir in Richtung "unserer Berge" blicken, sehen wir dort nach wie vor dunkle Wolken hängen....

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